Islands Naturschönheiten erleben : Zwischen Gletscher und Geysiren – entdecken Sie Island

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Mächtige Felsen, tosende Wasserfälle, strahlend-blaue Eisberge und glasklare Seen: In Island herrscht wie in keinem anderen Land Europas die unberührte Natur.

Inmitten einer paradiesischen Ruhe haben die Isländer eine wunderbare Gelassenheit entwickelt, die zum Träumen und Entspannen einlädt. Atmen Sie in Reykjavík das Flair einer kleinen Metropole, schauen Sie in Thingvellir der Erde beim Wandern zu und geben Sie sich am Svartifoss ganz den Wundern der Natur hin. Überhaupt: Staunen können Sie auf Island immer und überall.

Wo Elfen noch helfen

Ein Land, das das erste demokratische Land ist, das eine Frau zum Staatsoberhaupt wählte, in dem das Telefonbuch nach Vornamen sortiert ist und die Bürgersteige im Winter beheizt werden, genau in diesem Land sollen auch viele mystische Wesen leben. Der Glaube an Elfen, Feen, Gnome und Trolle ist kein vereinzelter Aberglaube, den man als esoterischen Hokuspokus abtun sollte. Rund 60% der Bevölkerung sind fest von der Existenz dieser Wesen überzeugt – die Sagen und Geschichten werden von Generation zu Generation weitergeben. Viele sind davon sogar so sehr überzeugt, dass es neben einer Elfenschule auch Experten gibt, die Straßenumfahrungen einplanen, um die geheimnisvollen Bewohner nicht zu stören.

Naturschutz und der Glaube an diese Wesen gehen hier oft Hand in Hand. Auch Sie setzen Ihre Schritte mit Bedacht und machen sich selbst auf die Suche nach Elfen und Trollen – eigens dafür hat der isländische Tourismusverband übrigens gemeinsam mit echten Elfenexperten mehrere Elfenkarten erstellt. Und wer weiß: Vielleicht begegnen auch Sie einem dieser magischen Wesen.

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Insel aus Feuer und Eis

Wasser kann man auf Island in allen Facetten entdecken und bei den vielen Geysiren und den sprudelnden Quellen der Inseln spüren Sie schnell, dass es unter der Erdoberfläche förmlich brodelt.

Ein weiteres Element ist auf Island allgegenwärtig: das Feuer. Island ist die größte Vulkaninsel der Welt. Nur zu gut erinnern wir uns an die riesige Aschewolke, die der Vulkan Eyjafjallajökull 2010 ausspuckte und den gesamten Flugverkehr lahmlegte. Auf der Suche nach Islands Feuerspeiern bewegen Sie sich auch auf den Spuren des berühmten Schriftstellers Jules Verne. Der Snæfellsjökull, dessen letzter Ausbruch 1.800 Jahre zurückliegt, inspirierte den Autor zu seinem berühmten Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Und immer wieder werden Sie sich fragen: Wie vollbringt die Natur derartige Wunder auf so kleinem Raum?

Naturschauspiele soweit die Linse reicht

Wenn es einen Ort für das perfekte Urlaubsfoto gibt, sind es wohl die schwarzen Strände am Cap Dyrhólaey im Süden Islands. Mystisch und düster breiten sich die Strände aus, mal von der Sonne in goldenes Licht getaucht, mal vor dem dunklen, regenverhangenen Himmel. Die Stimmung ist immer reizvoll, immer außergewöhnlich, immer irgendwie fremd. Und doch fühlen Sie sich willkommen in dieser atemberaubenden Naturkulisse.

Auf der anderen Seite der Insel, am längsten Fjord Islands, dem Eyjafjörður, fahren regelmäßig Boote auf das Meer hinaus, um Wale zu beobachten. Gerade bei gutem Wetter ist die Chance sehr gut, einen der riesigen Meeressäuger zu sehen und eine unvergessliche Erinnerun mit nach Hause zu nehmen. Und mit etwas Glück sehen Sie die Aurora Borealis, die berühmten Nordlichter, die ein spektakuläres Fotomotiv abgegeben.

Eines ist sicher: Ob Riesen der Meere, kuschelige Pferde oder spektakuläre Naturpanoramen – das perfekte Urlaubsfoto schießen Sie auf Island während Ihrer Rundreise garantiert.

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