Die Online-Pflegekursen schenken Ihnen umfassende Informationen, um Ihre Liebsten rundum zu versorgen und gleichzeitig Zeit für sich selbst zu haben.
Die Pflege der Liebsten in der eigenen Häuslichkeit erfordert viel Wissen und Kraft. Mit dem Online-Portal Pflege-Betreuer wird der Zugang zu hilfreichen Pflegeinformationen erleichtert.
Die Pflegewelt ist komplex und viele Betroffene stehen vor einem unüberschaubaren Dschungel an Informationen, Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten: „Wie organisiere ich die Pflege? Wie wird die Pflege finanziert? Welche Leistungen der Pflegekasse wie beispielsweise Pflegegeld, Verhinderungspflege oder Entlastungspflege kann mein Angehöriger erhalten? Wie vereinbare ich die Pflege mit meinem Beruf? Wo finde ich Hilfe und Unterstützung?“ Um diesen hohen Beratungsbedarf zu decken, sind die Pflegekassen in Deutschland verpflichtet, alle Menschen, die in einer Pflegesituation involviert oder daran interessiert sind, ausführlich zu beraten. Die Online-Pflegekurse vom Pflege-Betreuer ermöglichen einen einfachen Zugang zu diesem hilfreichen Pflegewissen.
Die Online-Pflegekurse sind kostenfrei, da diese von der Pflegekasse nach § 45 SGB XI übernommen werden:
„(1) Die Pflegekassen haben für Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit interessierte Personen unentgeltlich Schulungskurse durchzuführen, um soziales Engagement im Bereich der Pflege zu fördern und zu stärken, Pflege und Betreuung zu erleichtern und zu verbessern sowie pflegebedingte körperliche und seelische Belastungen zu mindern und ihrer Entstehung vorzubeugen.”
Astrid Rudolph, Geschäftsführerin der Gesundheit von Morgen GmbH, führt zusätzlich an:
„Aus Erfahrung wissen wir, dass Betroffenen in einer Pflegesituation ein persönliches Gespräch häufig am meisten hilft. Unsere Pflege-Betreuer beraten daher ganzheitlich und bedürfnisorientiert zu allen Fragen der Pflege.”
Ihren persönlichen Pflege-Betreuer erreichen Sie kostenlos von Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr unter +49 (0)89 212 364 20.
Ihre Vorteile durch die Nutzung der Online-Pflegekurse
Durch verständliche Erklärungen und eine übersichtliche Kursstruktur bekommen Sie einen guten Überblick zu hilfreichem Pflegewissen.
In den Kursen erfahren Sie u. a. welche emotionalen und finanziellen Entlastungsmöglichkeiten es gibt z. B. welche Leistungszahlungen Sie bei Ihrer Pflegekasse beantragen können oder Tipps, wie Sie Zeit im Alltag für sich organisieren können, um Kraft für die Pflege zu sammeln.
Bei Bedarf berät Sie Ihr Pflege-Betreuer als persönlicher Ansprechpartner individuell, welche Kursinhalte in Ihrer Situation nützlich sind und beantwortet Ihre offenen Pflege-Fragen.
Die Online-Pflegekurse können jederzeit gestartet, unterbrochen und wieder fortgesetzt werden, wann es Ihnen im Alltag gut passt.
Es werden regelmäßig neue und aktuelle Pflege-Kursthemen angeboten.
Nach Ihrer Kursteilnahme erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat. Bitte fragen Sie bei Ihrer Pflegekasse nach, ob Sie dieses als Nachweis über Ihre Kursteilnahme einreichen können, um als Nachbarschaftshelfer anerkannt zu werden und den Entlastungsbeitrag zu erhalten.
Aktuelle Online-Pflegekurse im Pflege-Betreuer-Portal
Grundlagen der häuslichen Pflege (inkl. Leistungsübersicht nach Pflegegrad)
Rechtliche Vorsorge für den medizinischen Ernstfall
Pflege zu Hause organisieren und Entlastung schaffen
Hygienemaßnahmen als Grundlage der häuslichen Pflege
Schlaganfallvorsorge und Leben nach dem Akutereignis
„Es liegt uns am Herzen, dass die wertvollen Informationen in den Online-Pflegekursen eine Bereicherung im Alltag sind und die persönliche Pflegesituation erleichtern. Damit auch ältere Menschen die komplexe Pflegewelt gut verstehen, legen wir dabei Wert darauf, die Kursinhalte gut verständlich zu formulieren und darzustellen“, erklärt Astrid Rudolph.
Hilfreiche Serviceleistungen in den Kursen:
Die Schrift ist gut lesbar.
Es gibt eine Vorlesefunktion.
Die Menüführung ist einfach.
Passende Bilder und erklärende Grafiken ergänzen die Pflege-Informationen.
Sie können an den Pflegekurse jederzeit, von überall und so oft Sie wünschen teilnehmen. Nach Ihrer Kursteilnahme erhalten Sie ein persönliches Teilnahme-Zertifikat.
Bei Bedarf berät Sie ein persönlicher telefonischer Pflege-Betreuer zu den Online-Pflegekursen, aber auch zu allen weiteren Fragen der Pflege (Mo.-Fr. 9.00 – 19.00 Uhr 0892123 6420).
FAQs
Für wen sind die Online-Pflegekurse geeignet?
Für pflegende Angehörige, Pflegebedürftige, aber auch an der Pflege Interessierte, die darüber nachdenken, eine Pflege zu übernehmen oder eine häusliche Pflege zu unterstützen.
Im Bundesland Nordrein-Westphalen (NRW) ist die Teilnahme an einem Pflegekurs Voraussetzung, um als Nachbarschaftshelfer anerkannt zu werden und den Entlastungsbetrag zu erhalten. Fragen Sie in NRW und auch in den anderen Bundesländern bei Ihrer Pflegekasse nach, da die Voraussetzungen für die Nachbarschaftshilfe jeweils unterschiedlich geregelt sind.
Ist die Kursteilnahme kostenlos?
Die Kursteilnahme ist für Sie kostenfrei, da diese von Ihrer Pflegekasse nach § 45 SGB XI übernommen wird, um die häusliche Pflege und Betreuung zu erleichtern.
Wann kann ich an den Kursen teilnehmen?
Sie können die Kurse jederzeit nutzen, wann es Ihnen in Ihrem Alltag möglich ist. Darüber hinaus können Sie die Kurse so oft wiederholen, wie Sie möchten, diese unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.
Was benötige ich für die Online-Pflegekurse?
Um die Kurse zu nutzen, benötigen Sie einen Internetzugang und eine E-Mail-Adresse. Sie müssen sich einmalig im Pflege-Betreuer-Portal registrieren. Anschließend können Sie die Online-Pflegekurse mit Ihren persönlichen Anmeldedaten jederzeit starten, unterbrechen und wieder fortsetzen. Die Registrierung und Information zu Ihrer Krankenkasse sind erforderlich, damit der Pflege-Betreuer die für Sie kostenfreie Nutzung mit Ihrer Pflegekasse nach § 45 SGB XI abrechnen kann.
Erhalte ich ein Teilnahmezertifikat?
Ja, nach Ihrer Teilnahme an einem Online-Pflegekurs erhalten Sie ein persönliches Teilnahmezertifikat. Fragen Sie bei Ihrer Pflegekasse nach, ob Sie dieses als Nachweis zum Erhalt des Entlastungsbetrags (zur Nachbarschaftshilfe) einreichen können.
Hinweis: Die Voraussetzungen zur Nachbarschaftshilfe sind in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. In NRW ist die Teilnahme an einem Pflegekurs Voraussetzung, um als Nachbarschaftshelfer anerkannt zu werden und den Entlastungsbetrag zu erhalten. Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Pflegekasse, dem jeweiligen Bundesland oder dem Pflege-Betreuer.
Warum muss ich meine Krankenkasse angeben?
Die Information zu Ihrer Versicherung wird benötigt, um die Kursteilnahme mit Ihrer Pflegekasse nach § 45 SGB XI abzurechnen.
Kann ich an mehreren Kursen teilnehmen?
Ja, Sie können jederzeit kostenfrei an allen Kursen teilnehmen.
Wie laufen die Online-Pflegekurse ab?
Sobald Sie sich registriert haben, können Sie die Online-Pflegekurse nutzen. Hierfür melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten (E-Mail-Adresse und persönliches Passwort) im Portal vom Pflege-Betreuer an. Auf der darauffolgenden Seite erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Kurse. Haben Sie ein Kursthema ausgewählt, können Sie diesen Kurs starten und lesen. Sie finden zusätzlich eine Kapitelübersicht und Inhaltsstruktur, die es Ihnen ermöglicht, gezielt Kursinhalte auszuwählen.
An wen kann ich mich bei Rückfragen wenden?
Ein Pflege-Betreuer berät Sie bei Fragen zur Pflege und zu den Online-Pflegekursen kostenlos von Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr: 089-2123 6420. Schreiben Sie gerne auch eine E-Mail an: info@pflege-betreuer.de.
Wie kann ich mich registrieren?
Um sich für die Online-Pflegekurse im Pflege-Betreuer-Portal zu registrieren, klicken Sie bitte auf den angegebenen Link. Nachfolgend tragen Sie Ihre Daten ein: Anrede, Vorname, Nachname und E-Mail-Adresse. Wählen Sie anschließend ein persönliches Passwort. Die Information zu Ihrer Krankenkasse wird benötigt, um Ihre Kursteilnahme nach § 45 SGB XI abzurechnen. Wünschen Sie zusätzlich eine kostenlose telefonische Beratung vom PflegeBetreuer, können Sie eine Rückrufbitte angeben.
Häusliche Intensivpflege verbessert für viele Menschen den Gesundheitszustand. Das belegen Zahlen aus dem zweiten Qualitätsbericht der DEUTSCHENFACHPFLEGE.
Die Pflege in den eigenen vier Wänden bringt viele Herausforderungen mit sich. Ein digitales System hilft, Wundgeschwüren bei Bettlägerigkeit vorzubeugen.
Um älteren Menschen das Leben in einer Senioreneinrichtung so schön wie möglich zu machen, sind neben reiner Pflege auch vielseitige Betreuungskonzepte nötig.
Im Zuge des demografischen Wandels steigt der Anteil pflegebedürftiger Menschen immer weiter an – und somit auch die Pflegequote. Bis 2050 wird der Bevölkerungsanteil der über 80-jährigen um 50 Prozent zunehmen. Eine halbe Million Vollzeitkräfte werden Prognosen zufolge dann in der Pflege fehlen.
Werden ältere Menschen im häuslichen Umfeld gepflegt, haben sie Anspruch auf zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel. Dabei handelt es sich um Hygieneprodukte zur einmaligen Nutzung, wie beispielsweise Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmittel, Einweghandschuhe, Schutzschürzen und Mundschutz.
Die Pflege älterer Familienmitglieder kann sehr lohnend sein. Schließlich möchte jeder von uns seinen Lieben für die Hingabe danken, die wir in unserer Kindheit erfahren haben.
Pflegegeldempfänger ab Pflegegrad 2 sind verpflichtet, regelmäßig einen Beratungseinsatz abzurufen. Eine Nichtteilnahme hat eine Kürzung oder gar Streichung des Pflegegelds zur Folge.
Sie kümmern sich seit einiger Zeit um ein pflegebedürftiges Familienmitglied? Sie machen Botengänge, verhandeln mit Krankenkassen und legen bei der Pflege selber Hand an?
Wie geht Pflege? Wie erhalte ich Unterstützung? Angehörige zuhause zu pflegen bedeutet für den pflegenden Angehörigen viel Verantwortung und bedarf Unterstützung.
Deutschland sucht händeringend nach Pflegekräften. Erfahrene Vermittlungsagenturen unterstützen bei der Gewinnung internationaler Fachkräfte und tragen so zu mehr Handlungsspielraum und Entlastung in der Pflege bei.
Viele Menschen haben Angst davor, später als Pflegefall zu enden. Momentan liegt die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bei rund 3,7 Millionen. Durch das Altern der Bevölkerung steigen automatisch die Fälle der Pflegebedürftigkeit. Eine Krankheit, die weiterhin auf dem Vormarsch ist und eine Pflegebedürftigkeit zur Folge hat, ist das Parkinson Symptom.
Dekubitus ist eine Erkrankung der Haut, welche zu den chronischen Wunden zählt. Sie betrifft überwiegend ältere Menschen, da die Mobilität im hohen Alter sinkt.
Menschen mit Demenz sind auf eine besonders individuelle Pflege und Betreuung angewiesen. In diesem Kontext treten oftmals eine ganze Reihe von Fragen auf.
Gute Pflege ist Angehörigen Pflegebedürftiger wichtig. Doch bei Pflegediensten herrschen oft Zeit- und Personalmangel. Eine Alternative ist Freiberuflichkeit.
In der letzten Legislaturperiode wurden drei Pflegereformen – Pflegestärkungsgesetze I-III – verabschiedet. In diesem Zuge fließen zusätzlich mehr als 6 Milliarden jährlich in die Pflegeversicherung.
Angehörige Zuhause zu pflegen bedeutet für die pflegenden Angehörigen viel Verantwortung. Aus diesem Grund sollten sich Pflegende den Pflegealltag erleichtern.
Pflegedienste verbringen viel Zeit mit der Dokumentation der Pflege. Das Ergebnis: weniger Zeit für die Patienten. Lesen Sie, wie es auch anders gehen kann.
Die Anzahl an Personen mit Demenz steigt an. Das ist so, weil wir im Durchschnitt älter werden. Alter ist das größte Demenz-Risiko, doch wir haben Einfluss.
Pflege im Minutentakt und keine Zeit für Menschenwürde – diese Schlagworte prägen derzeit den Alltag in der Pflege. Was kann man tun, um Pflege zu verbessern?
Immer mehr ältere Menschen und ihre Angehörigen vertrauen auf den Hausnotruf. Die Sicherheit per Knopfdruck ist einfach und hilft Heimeinweisungen zu vermeiden.
Moderne Hausnotrufgeräte bieten Sicherheit und vielfältige neue Möglichkeiten für Serviceleistungen, welche ein längeres selbstständiges Wohnen ermöglichen.
Ein möglichst eigenständiges Leben, aber die Sicherheit, im Bedarfsfall auf Pflegeleistungen zurückgreifen zu können – das ist die Idealform des Ruhestands.
Die Zahl an Demenzfällen steigt. Ist die Krankheit bereits weit fortgeschritten, bietet die „Pflegeoase“ einen geschützten Bereich zum Wohnen und Leben.
Beim Thema Altersvorsorge denkt das Gros der Deutschen an einen auskömmlichen Ruhestand, ausgedehnte Reisen oder das eigene Häuschen im sonnigen Süden. Pflegebedürftigkeit taucht in den Gedankenspielen dagegen selten auf. Dabei steigt das Risiko, selbst zum Pflegefall zu werden.
Bewegungsangebote in Senioreneinrichtungen fördern nicht durch die Mobilität, sie steigern auch das Wohlbefinden sowie die Eigenständigkeit der Bewohner.
Aktiv wird, wer „tätig“ und „wirksam“ ist, so das lateinische „activus“ per Übersetzung. Der „Wohlfühlfaktor“ und Pflegehilfsmittel können dabei unterstützen.
Die Bundesregierung hat 2015 mit den sogenannten Pflegestärkungsgesetzen ermöglicht, dass ca. 3 Milliarden EUR jährlich in die Pflegeversicherung einfließen.
Selbstbestimmt und in den eigenen vier Wänden: So wünschen sich alle ihr Leben im Alter. Kombinationen aus Pflege und autarkem Wohnen bieten neue Wohnformen.
Wohnen mit Service als zeitgemäße Wohnform für ältere Menschen verbindet die Vorzüge des privaten Wohnens mit der Sicherheit eines Pflegepartners vor Ort.
80 Prozent der Demenzkranken werden von Angehörigen zu Hause versorgt. Eine entsprechende Raumgestaltung unterstützt und verlängert deren Eigenständigkeit.
Zeit und Nerven dank Online-Rechner sparen. Zu verschiedensten Themengebieten finden sich im Internet Rechner, mit denen sich Berechnungen schnell und einfach durchführen lassen.
„Hospiz“ ist nicht in erster Linie eine Einrichtung, sondern eine Haltung. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit stehen der schwer kranke und sterbende Mensch sowie seine Angehörigen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Haushaltshilfen werden oft als Alternative zu Pflegediensten angeboten. Aber sind diese eine wirkliche Alternative? Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bezweifelt dies.
Der Umzug in ein Pflegeheim ist für die Pflegebedürftigen ein großer Schritt. Umso wichtiger ist es zu wissen, wer dort für das Wohlergehen der Bewohner sorgt.
Pflegende oder betreuende Angehörige müssen nicht professionell ausgebildet sein. Eine gute Beratung und Anleitung kann jedoch helfen Unsicherheiten vorzubeugen.
Wenn ein oder beide Ehepartner pflegebedürftig werden, gibt es viele Möglichkeiten zusammenzubleiben und das Leben weiter gemeinsam zu teilen. Auch in einer stationären Pflegeeinrichtung.
Viele Menschen möchten für ihre Angehörigen da sein, wenn diese Hilfe im Pflegefall benötigen. Doch die meisten stoßen dabei an ihre Grenzen – besondere dann, wenn sie im Berufsleben stehen.
Überquellende Aschenbecher, schmutzige Wäsche, wo hin das Auge reicht und ständig nur Party? Die Wohngemeinschaft ist schon lange nicht mehr nur Studenten vorbehalten.
Die Entscheidung für den Umzug in eine Senioreneinrichtung fällt Angehörigen wie Betroffenen oft schwer. Wie findet man bei allen Bedenken den richtigen Zeitpunkt?