Ein verstopfter Abfluss, überzogene Handwerkerrechnungen oder explodierende Sanierungskosten: Mit dem PrimeHome Allround-Schutz sorgen Sie für Alltagspannen und Notfälle in Ihren vier Wänden vor.
PrimeHome ist eine umfassende, aber flexible Versicherungslösung für Notfälle im eigenen Zuhause.
Rohrfrei mit den richtigen Tipps und Hausmitteln
Die Gründe für einen verstopften Abfluss in Haus oder Wohnung sind vielfältig, das Ergebnis für die Bewohner jedoch immer ein Ärgernis. Denn nicht immer ist das Problem hausgemacht – neben Haaren, Blumenerde oder Knetgummiresten der Enkel können auch zu viel Kalk oder ein zu geringer Wasserdruck in der Leitung die Ursache für eine Verstopfung sein. Bevor Sie lange auf einen Handwerker warten, können Sie auch selbst zur Tat schreiten. In der Regel lässt sich das Problem schnell beheben, wenn Sie diese „Rohrfrei“-Tipps beachten:
Mechanische Abflussreinigung: Mit einem sogenannten „Pömpel“ (Holzstab mit roter Saugglocke), einer Reinigungsspirale/Rohrreinigungswelle oder zylinderförmigen Drahtbürste aus dem Baumarkt können Sie den Schmutzpropfen im Abfluss mechanisch entfernen.
Rohrreiniger-Hausmittel: Vier Esslöffel Backpulver (alternativ Natron oder Waschsoda) im Abfluss, darauf eine halbe Tasse (100 Milliliter) Essig/Essigessenz und zum Abschluss etwas Kochsalz ergeben ein schönes Sprudelbad in der Leitung. Wenn es nicht mehr blubbert, mit ordentlich klarem Wasser nachspülen.
Bitte vermeiden Sie in jedem Fall chemische „Rohrfrei“-Produkte, die für Kinder, Tier und Umwelt giftig sind und die Leitungen zusätzlich angreifen. Rufen Sie bei hartnäckigen Verstopfungen lieber einen Experten/eine Expertin zur Hilfe oder wenden Sie sich an einen professionellen Rohrreinigungs- und Sanitätsservice.
Hohe Sanierungskosten vermeiden
Ein verstopfter Abfluss bei alten Leitungen kommt in der besten Wohnung vor, lässt sich jedoch meist gut beheben. Häufen sich aber die Abnutzungs- und Alterserscheinungen einer Immobilie oder steht eine energetische Modernisierung an, kommen Haus- und Wohnungsbesitzer nicht um eine Sanierung umhin. Gleiches gilt für altersgerechte Umbauten und die wechselnden Bedürfnisse von Familien mit Kindern. Egal, ob Haus oder Wohnung, Neu- oder Altbau: Je nach Baujahr, Lebensdauer und Zustand einer Immobilie fallen Sanierungsmaßnahmen sehr unterschiedlich aus. Vom Austausch kaputter Fenster, über eine Sanierung von Dach und Dachstuhl bis zur Fassadendämmung gibt es eine breite Palette an notwendigen und sinnvollen Sanierungswegen. Doch wo anfangen?
welche Sanierungsmaßnahmen von außen nach innen wann üblich sind,
die geltenden gesetzlichen Vorschriften für die Modernisierung von Altbauten,
verfügbare Fördergelder und wie Sie am besten Geld für ein solches Projekt zurücklegen.
Denn bei regelmäßiger Pflege und Sanierung Ihrer Immobilie erhalten Sie deren Wert und Bausubstanz und profitieren neben Rechtssicherheit bei einer energetischen Sanierung sogar von einer Rückzahlung der Investitionskosten.
Handwerkerleistungen richtig bewerten
Segen und Fluch zugleich: Handwerker sind Retter in der Not, wenn das eigene handwerkliche Geschick bei einem verstopften Abfluss oder der Umgestaltung eines Zimmers nicht ausreichen. Gerade bei größeren Dienstleistungen oder Bauprojekten, wie einer umfangreichen Sanierung, sind Kundinnen und Kunden oft erschrocken, wenn die ersten Handwerkerrechnungen ins Haus flattern. Der Grund: Oft weichen die Kosten und gelisteten Aufwände vom ursprünglichen Angebot ab, scheinen auf den ersten Blick überzogen. Doch bevor Sie einen Streit vom Zaun brechen oder juristische Schritte bzw. eine Beschwerde bei der Handwerkskammer erwägen, informieren Sie sich über den typischen Stundenlohn für Handwerker und welche Leistungen wie abgerechnet werden können. Im PrimeHome-Ratgeber „Was kosten Handwerker wirklich?“ finden Sie eine Kostenübersicht mit üblichen Stundensätzen von Handwerkern nach Branchen und erfahren, wie sich Handwerksrechnungen zusammensetzen.
PrimeHome:Schützen Sie sich und Ihr Zuhause mit nur einem Produkt
Sie wünschen sich Sicherheit für Ihre eigenen vier Wände und die Menschen, die darin leben? Wir auch! Mit dem PrimeHome Allround-Schutz sichern Sie die großen und kleinen Pleiten und Pannen des Alltags mit nur einem Vertrag bestmöglich ab.
Die Meine-eine-Police bietet einen 100 % individuellen und intelligenten Versicherungsschutz nach dem Allgefahren-Prinzip. Sie umfasst die Abdeckung von bis zu 7 Risiken, wie zum Beispiel die Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung, Differenz-Deckung, Vorsorge-Deckung und 15-Minuten Risiko-Check. Alles in einer Police, alles aus einer Hand.
Ob Ärger mit den Handwerkern oder der Ernstfall Evakuierung: Der PrimeHome Schutzbrief ist die schnelle und unkomplizierte 24/7-Notfallhilfe für die kleinen Pannen und großen Probleme rund um Ihr Zuhause. Rund um die Uhr, 7 Tage die Woche erhalten Sie praktische und professionelle Unterstützung von geprüften und zertifizierten Handwerkern aus unserem deutschlandweiten Partnernetzwerk. Unkomplizierte Hilfe mit 13 Services, inklusive präventiver Leistungen wie Schlüsselfund- und Garantieverlängerungsservice.
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Im Zeitalter der digitalen Medien ist es zu einem Massenphänomen geworden: Cybermobbing. Beleidigungen, Angriffe und Verleumdungen finden nicht mehr nur im persönlichen Kontakt, sondern immer häufiger im „verborgenen“ Internet statt.
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In Deutschland haben viele Menschen eine Versicherung mit Kapitalbildung zur Sicherung ihrer Altersvorsorge abgeschlossen – mehr als 80 Millionen Verträge gibt es. Mit Eintritt in die Altersrente werden diese meist fällig.
Unter dem Motto „Selbstbestimmt im Alter“ veranstaltet die AWO-Nordhessen in diesem Jahr in 25 der nordhessenweit 30 AWO-Altenzentren wieder eine kostenfreie Vortragsreihe zu relevanten Themen des Alters.
Diebstahl jeder Art stellt eine typische und alltägliche Gefahr für Ihre Wertgegenstände dar. Gerade Trickdiebe nehmen dabei häufig Senioren ins Visier.
Das Thema Erbschaft ist alles andere als leicht, denn damit ist automatisch der Tod eines geliebten Menschen oder das eigene Ableben verbunden. Ab einem gewissen Alter ist es jedoch vollkommen normal, dass sich der Gedanke an das „danach“ immer wieder einschleicht.
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