Genießen und teilen Sie gemeinsam Erlebnisse : Erleben Sie die Magie Vietnams auf einer Rundreise

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In einer Gruppe zu reisen bedeutet, Dinge gemeinsam zu genießen und Erlebnisse zu teilen.

Auf allen Gebeco Gruppen- und Studienreisen nach Vietnam werden Sie von einer kompetenten Reiseleitung begleitet, die Ihnen nicht nur interessante Informationen zu Ihrem Reiseland erzählt, sondern auch stets ein paar Geheimtipps für Sie parat hält!

Einzigartige Naturwunder, kulinarische Gaumenfreuden und aufeinanderprallende Kontraste, besonders in den pulsierenden Großstädten Vietnams: Freuen Sie sich auf eine spannende Vietnam Reise mit unvergesslichen Momenten, die wir vor allem den gastfreundlichen Vietnamesen verdanken werden.

In Sachen Vielseitigkeit kann Vietnam nicht so schnell überboten werden: Zu bestaunen gibt es imposante Kaiserstädte, mehr als 3.000 Kilometer Küstenlinie und beeindruckende Natur- und von Menschen gemachte Denkmäler. Langweilig wird es auf einer Vietnam Reise ganz sicher nicht!

Vietnams wechselvolle Geschichte

Erst im Jahr 1954 erlangte Vietnam seine Unabhängigkeit zurück, bevor es jahrhundertelang zunächst unter chinesischer, später unter französischer Kolonialherrschaft stand. Spuren davon sind bis heute in ganz Vietnam zu finden und auch die Menschen und die (Ess-)Kultur haben diese Zeiten tief geprägt.

Auf unserer Vietnam Reise gehen wir gemeinsam auf Spurensuche und erleben ein Land, das vielseitiger nicht sein könnte. Es wird für Sie den ein oder anderen Schatz bereithalten, von dessen Existenz Sie bis dato vielleicht noch gar nicht wussten.

Ein Muss auf jeder Vietnam Reise: Besuch der Halong-Bucht

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Friedlich liegen die Ausflugs- und Hausboote in der Halong-Bucht und doch wimmelt es hier von neugierigen Menschen, die allesamt das UNESCO-Weltnaturerbe bestaunen wollen. Sie ist eine wahre Augenweide und zieht Sie auf unserer Vietnam Reise garantiert in den Bann. Die Halong-Bucht besteht aus zahlreichen mächtigen Kalksteinfelsen, umgeben von smaragdgrünem Wasser, einsamen Stränden und schwimmenden Dörfern. Denn die einstigen Bewohner der Inseln wurden ausquartiert und leben heute auf urigen Hausbooten.

Hätten Sie‘s gewusst? Die Inseln sind zum Teil nach ihrer Form benannt, die der Betrachter glaubt zu erkennen. Übersetzt bedeuten die Orte beispielsweise Steinhund oder Teekanne.

Ho-Chi-Minh-City: Erbe aus der französischen Kolonialzeit

Ho-Chi-Minh-City, so manch einer wird die Stadt unter dem alten Namen Saigon kennen, ist mit 8 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Vietnam und das wichtigste wirtschaftliche Zentrum des Landes mit Hauptsitz von zahlreichen Banken und Großkonzernen.

In Ho-Chi-Minh-Stadt treffen Gegensätze aufeinander: Zu bestaunen gibt es zahlreiche moderne Wolkenkratzer, imposante koloniale Bauwerke und Überreste aus der Zeit des Vietnamkriegs. Die bekannte Notre-Dame-Kathedrale zeugt besonders von der französischen Kolonialgeschichte. Auch geschmacklich ist Ho-Chi-Minh-Stadt absolut eine Reise wert: Die vietnamesische Küche ist leicht und herrlich vielseitig.

Buntes Markttreiben im Mekong-Delta

Wir assoziieren sie direkt mit Vietnam: die traditionellen schwimmenden Märkte, die einen Höhepunkt auf unserer Vietnam Reise darstellen. Die Markthändler schlängeln sich mit ihren kleinen Booten dicht an dicht durch das Mekong-Delta und offerieren frische heimische Früchte und Gemüse, das wir in unserer Heimat nur selten kennen. Welche Waren heute tagesfrisch an welchen schwimmenden Marktständen zu erwerben sind, darauf macht eine am Boot befestigte lange Stange aufmerksam, an denen die Ware angebracht wird.

Stoppen Sie an einem der schwimmenden Cafés, sogenannte Sampans, um sich eine kleine Erfrischung zu genehmigen. Dabei kommen Sie bestimmt auch mit den Händlern ins Gespräch, die Ihnen berichten können, wie sich das farbenfrohe Markttreiben in der letzten Zeit verändert hat: Durch immer mehr Großmärkte an Land sind viele kleine Händler gezwungen, ihr kleines schwimmendes Geschäft aufzugeben.

Es wird immer schwieriger, sich gegen die Supermarktketten an Land zu behaupten. Doch die Vietnamesen lassen sich davon nicht unterkriegen und schauen optimistisch in die Zukunft. Denn gerade durch die Marktbesuche der vielen Touristen wird ihr Einkommen gesichert.

Wann ist die beste Zeit für eine Studienreise nach Vietnam?

Vietnam kann im Prinzip das ganze Jahr über bequem bereist werden. Jedoch hängt die beste Reisezeit stark davon ab, in welche Region in Vietnam Sie reisen.

Eine Reise in den Norden ist in der Zeit zwischen November bis Mai zu empfehlen, wobei sich die Monate Dezember und Januar in dieser Zeit noch einmal hervortun. Die Temperaturen liegen hier durchschnittlich zwischen 18 und 20 °C. Im Mai hingegen ist es mit etwa 27 °C deutlich wärmer.

Den Süden Vietnams bereisen Sie am besten zwischen November und Januar. In diesen Monaten können Sie mit Temperaturen zwischen 22 und 31 °C gerechnet werden.

Die beste Reisezeit für die dritte Klimazone in Vietnam – die Landesmitte – ist aufgrund von auftretenden Überschwemmungen durch die teils starken Monsunregenfälle und begleitenden Taifunen von Februar bis Mai.

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