Betreutes Wohnen
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Einrichtungstyp
Träger / Betreiberinformationen
Angaben zum Gebäude
Ärztliche / Pflegerische Versorgung
Allgemeine Informationen
Das Altenpflegeheim Haus am Urselbach ist seit 1987 in Trägerschaft des Ev. Verein für Innere Mission Frankfurt. Nach einer Sanierungs- und Umbau-/Neubauphase bietet das Haus seit 2011 105 Damen und Herren wohnen und pflegerische Betreuung in 97 Einzel- und 4 Doppelzimmern. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Duschbad. Ein Teil der Zimmer ist mit Terrasse bzw. Balkon ausgestattet. Helle, großzügige Wohn-Esszimmer und Flure, 2 Aufzüge sowie eine Bibliothek stehen den Bewohnern zur ständigen Nutzung zur Verfügung. Die Zimmer können von den Bewohnern komplett mit eigenen Möbeln ausgestattet werden.
Die Einrichtung liegt im Norden von Oberursel direkt am Fuße des Taunus. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtwald, unterhalb der Hohemark angesiedelt, ist das Haus mit privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln ( Bus/U-Bahn) hervorragend zu erreichen. Parkplätze für Besucher stehen in ausreichendem Umfang vor dem Haus zur Verfügung. Die Nähe zur Natur und ein sehr schön angelegter Garten werden von Bewohnern und Besuchern zu allen Jahreszeiten gleichermaßen geschätzt. In fußläufiger Nähe befindet sich ein Einkaufszentrum mit Lebensmittelmarkt, Apotheke und Post." Aktiv im Norden" - ein von der ev. Kirchengemeinde betriebenes kleines Kulturzentrum mit wochentags geöffneter Leihbücherei und einem Café wird besonders von mobilen, älteren Menschen geschätzt.
Alle 4 Wohnbereiche des Hauses bieten pflegebedürftigen Menschen ab 65 Jahren Pflege und Betreuung. Im Souterrain des Hauses befindet sich eine Hausgemeinschaft, die mit einem gesonderten Konzept 11 demenziell erkrankte Bewohner betreut und pflegerisch unterstützt.
Die pflegerische Betreuung und Begleitung der BewohnerInnen in ihrem jeweiligen Wohnbereich beinhaltet die größtmögliche Selbstbestimmung des Einzelnen, die Berücksichtigung der persönlichen körperlichen, geistigen und sozialen Situation des alten Menschen, das Schaffen eines sicheren Umfeldes, besonders für dementiell veränderte BewohnerInnen, und die Begleitung bis zu einem würdigen Tod.
Neben der qualifizierten pflegerischen Versorgung der BewohnerInnen und die Fürsorge für den Einzelnen mit seinen persönlichen Bedürfnissen, liegen das Wohnen und die Gestaltung des Tages den MitarbeiterInnen aus Pflege, Begleitendem Dienst und Hauswirtschaft sehr am Herzen. Unterstützt werden sie von mehr als 40 Ehrenamtlichen, die im Haus in unterschiedlicher Kapazität tätig sind. Regelmäßige wöchentliche Gruppenangebote, die Teilnahme an Veranstaltungen in- und außerhalb des Hauses, Kontakte im Quartier, zur Kirchengemeinde und zu Gruppen in der Stadt, sowie ein für Besucher stets offenes Haus sorgen für Leben und Anregung. Den Tagen mehr Leben zu geben ist das Ziel. In gleichem Umfang werden den Bedürfnissen nach Ruhe, Rückzug und Sicherheit des Einzelnen Rechnung getragen.
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