Notrufsystem & App : Entlastung & Sicherheit auf Knopfdruck mit Vitakt

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Mit einem Hausnotruf fühlen sich ältere Menschen sicherer. ©wavebreakmedia | shutterstock

Im Alter geht vieles nicht mehr so leicht von der Hand wie in jüngeren Jahren. Körperliche Einschränkungen, Gedächtnisprobleme oder Seh- und Hörverlust lassen alltägliche Aufgaben zu einer echten Herausforderung werden, vor allem, wenn man alleinlebend ist.

Ein Seniorenheim ist für viele Menschen aber trotz aller Herausforderungen im Alltag jedoch keine Option. Denn sie schätzen ihre Selbstständigkeit und möchten ihre gewohnte Lebensweise beibehalten. Zu Hause ist es eben doch am schönsten! Und noch schöner ist es, wenn man sich dort sicher fühlt, weil man weiß, dass im Fall eines Hilfebedarfs oder im konkreten Notfall Hilfe zuverlässig kommt. Hier kann ein Hausnotrufsystem – wie zum Beispiel das von Vitakt Hausnotruf – dazu beitragen, dass man sich in seinem Alltag unterstützt fühlt und das eigene Zuhause wieder mit einem Gefühl der Sicherheit und der Unabhängigkeit erlebt.

Wie funktioniert ein Hausnotruf?

Einfach, schnell und rund um die Uhr: Vitakt nimmt Ihren Hilferuf entgegen und kümmert sich!

  • Im Vorfeld können Kunden und/oder Angehörige eine individuelle Kontaktliste zusammenstellen und bei Vitakt hinterlegen. Mögliche Kontakte sind Verwandte, aber auch Bekannte, Nachbarn oder ein örtlicher Pflegedienst.
  • Tritt ein Problem auf, kann in Sekundenschnelle ein Notruf über den Vitakt Hausnotruf abgesetzt werden. Das funktioniert über einen Notrufknopf, der um den Hals oder als Notfallarmband getragen wird. Ein akustisches Signal erklingt, die Basisstation baut eine Verbindung zur Vitakt-Notruf- und Serviceleitstelle auf.
  • Der Kunde kann aus jedem Raum in seiner Wohnung den Notruf auslösen, ohne das Telefon benutzen zu müssen. Lautsprecher und Mikrofon, die in die Basisstation eingebaut sind, können bei Bedarf lauter beziehungsweise empfindlicher gestellt werden.
  • Durch Kommunikation mit dem Kunden wird geklärt, welcher Hilfebedarf vorliegt. Bei Unterstützungsbedarf werden Bezugspersonen (Angehörige, Nachbarn) benachrichtigt, bei einem medizinischen Notfall verständigt Vitakt die örtliche Rettungsleitstelle. Sollte kein Sprechkontakt über das Hausnotrufsystem zustande kommen, würden an erster Stelle die Bezugspersonen darüber benachrichtigt werden, dass der Kunde einen Notruf ausgelöst hat. Falls niemand erreicht werden kann, verständigt Vitakt die örtliche Rettungsleitstelle. So ist in jedem Fall schnell Hilfe vor Ort.
©Vitakt Hausnotruf GmbH

Zwei verschiedene Systeme stehen zur Auswahl:

  • Das Vitakt Basis-Hausnotrufsystem via Telefonanschluss (Telefonanbieter und -anschluss können frei gewählt werden)
  • Das Vitakt Vario-Hausnotrufsystem, kabellos für die herkömmliche Stromsteckdose mit Übertragung über das Mobilfunknetz

Die Hausnotruf-Kontaktliste: Der Kunde entscheidet, wer im Notfall angerufen wird

Es ist wichtig, sich schon im Vorfeld Gedanken zu machen, wer im Notfall konkret helfen könnte. Denn im Fall eines Hilfebedarfs ist es entscheidend, dass sich Personen schon vorher bereit erklärt haben zu kommen, wenn der Hausnotruf ausgelöst wurde und ein Unterstützungsbedarf vorliegt.

Diese Personen werden im Vorfeld benannt und von Vitakt in der Kontaktliste des Kunden eingetragen. Im Falle eines Hilfebedarfs werden diese Kontakte in einer vom Kunden festgelegten Reihenfolge von Vitakt angerufen. Diese Menschen sollten einen Schlüssel zur Wohnung/zum Haus bekommen, um im Notfall zum Kunden gelangen zu können oder dem Rettungsdienst die Tür zu öffnen.

Wer steht in der Kontaktliste?

In der Kontaktliste sollten Menschen aufgeführt werden, die in unmittelbarer Nähe wohnen und bei Hilfebedarf schnell vor Ort sein können. Dazu zählen beispielsweise Angehörige, Nachbarn oder Freunde, die im Falle einer Benachrichtigung gern für den Kunden da sind. Die Zahl der Kontakte ist dabei unbegrenzt, es können beliebig viele Helfende benannt werden. Dabei entstehen keine zusätzlichen Kosten und umständliche Vertragsvereinbarungen sind auch nicht nötig.

Ein Pflegedienst als zusätzliche Absicherung

Sollte niemand in der Nähe sein, der im Notfall kommen kann, so kann auch ein Pflegedienst in die Kontaktliste aufgenommen werden. Dabei sollte im Vorfeld mit dem Pflegedienst besprochen werden, zu welchen Konditionen und Kosten er bereit ist, im Fall eines Hilfebedarfs zu unterstützen.

Hausnotruf bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch Entlastung für Angehörige

Die eigenen Eltern oder Großeltern allein zu Hause zu wissen, kann Angehörigen schlaflose Nächte bereiten. Was passiert, wenn der Angehörige stürzt und dringend Hilfe braucht? Die Gedanken kreisen ständig um das Wohlergehen von Mutter oder Vater und belasten zunehmend das eigene Leben. So ging es auch Lena – bis das Hausnotrufsystem und die App von Vitakt ins Spiel kamen.

Lenas Erfahrungsbericht über den Hausnotruf als pflegende Angehörige

„Es ist Sonntagnacht und ich kann mal wieder nicht schlafen. Dabei habe ich eine anstrengende Frühschicht vor mir. Seit meine Mama vergangenen Monat im Bad gestürzt ist, bin ich einfach unruhig. Mein Vater lebt nicht mehr, sie ist also ganz allein. Ich kümmere mich wirklich gerne um meine Mutter, aber das ist schon herausfordernd. Es gibt so viele zusätzliche Aufgaben für mich: Putzen, Waschen, Kochen und ihren wöchentlichen Einkauf erledigen, an ihre Arzttermine zu denken und sie dahin zu begleiten, manchmal fühle ich mich einfach überfordert. Mein Bruder Stefan übernimmt zwar die Gartenarbeit, aber wenn ich ihn mal um einen anderen Gefallen bitte, vergisst er das meistens. Seit unsere gemeinsame Schwester Lisa weggezogen ist, sind wir nur noch zu zweit vor Ort und ich bin oftmals allein für die Pflege unserer Mutter verantwortlich.“

Zwei Wochen später: Endlich Sicherheit im Alltag mit dem Vitakt-Hausnotrufsystem

„Die ständigen Sorgen um unsere Mutter sowie die „Was-wäre-wenn“-Szenarien sind immer größer geworden und ich wollte mich nicht länger sorgen, sondern eine Lösung finden. Nach vielen Überlegungen und der Suche im Internet bin ich auf Vitakt Hausnotruf gestoßen und habe mich telefonisch beraten lassen. Im Anschluss wurde uns kostenlos Informationsmaterial per Post zugeschickt.

Ich zeigte meiner Mutter die Unterlagen und wir besprachen die Inhalte Schritt für Schritt. Schließlich sind wir uns einig geworden und haben ihr ein Hausnotrufsystem von Vitakt bestellt. Hätte ich gewusst, wie schnell und unkompliziert das alles ist, hätte ich nicht so lange gewartet.

Wir vereinbarten einen Termin mit Vitakt und kurz darauf kam auf Wunsch ein Mitarbeiter in die Wohnung meiner Mutter, um das Hausnotrufsystem zu installieren. Ab sofort kann sie einfach auf Knopfdruck Hilfe rufen. Nicht nur sie fühlt sich dadurch sicherer – auch ich kann wieder aufatmen. 

Anfangs war meine Mutter noch verunsichert. „Was, wenn ich den Knopf aus Versehen drücke?“ Diese Sorge wurde ihr schnell genommen. „Lieber zehnmal versehentlich gedrückt, als einmal zu wenig.“ hat uns der freundliche Mitarbeiter von Vitakt gesagt.

Tatsächlich ist Vitakt aber auch nicht nur für Notfälle da: Technische Probleme mit dem Fernseher, eine verlegte Brille oder einfach ein offenes Ohr: Vitakt nimmt jedes Anliegen ernst und hört geduldig zu. Je nach Unterstützungsbedarf wird dann jemand von uns kontaktiert und wir können uns weiter kümmern. 

Ein riesiger Pluspunkt: Ab Pflegegrad 1 können Betroffene sogar die Kostenübernahme beantragen. Das hat meine Schwester Lisa übernommen. Als die positive Rückmeldung durch die Pflegekasse kam, war das Hausnotrufsystem sogar zuzahlungsfrei.“

Den Pflegealltag im Team organisieren: Entlastung durch die Vitakt-App

„Aber das Beste kommt noch: Nachdem ich mich ein wenig mit dem freundlichen Mitarbeiter ausgetauscht habe, empfahl er mir die Vitakt-App – ein kostenloser Pflegeplaner, mit dem sich die Pflege unserer Mutter einfach besser organisieren lässt und wir uns die vielen Aufgaben teilen können.

Was soll ich sagen? Diese App ist eine echte Hilfe: Ich habe einen besseren Überblick und endlich bleibt nicht mehr alles an mir hängen. Mein Bruder Stefan übernimmt nun deutlich mehr Aufgaben. Auch Lisa ist nun mehr eingebunden, da sie aus der Ferne Arzttermine koordiniert und unserer Mutter die Lieblingszeitschrift ohne Probleme im Internet bestellt.

Meine Kinder und die Nachbarin haben sich ebenfalls bereit erklärt, Aufgaben zu übernehmen. Das entlastet mich enorm. Ich fühle mich weniger gestresst, was natürlich auch meine Mutter merkt. Seit Langem verbringen wir endlich mal wieder wertvolle Zeit miteinander – Zeit, die nicht unmittelbar mit Aufgaben verbunden ist.“


©Vitakt Hausnotruf GmbH

Die wichtigsten Features der Vitakt-App

  • Macht aus Einzelnen ein Team
  • Schafft Lösungen für pflegende Personen
  • Sorgt für Transparenz und Struktur
  • Ermöglicht einfache Erstellung von Aufgaben
  • Gewährleistet maximalen Schutz der Daten

Hier kostenlos runterladen für iOS und Android

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