Immer mehr Familien entscheiden sich dafür, pflegebedürftige Angehörige im Rahmen der sogenannten 24-Stunden-Pflege durch Betreuungskräfte aus Osteuropa unterstützen zu lassen. Diese Betreuungskräfte leben zumeist im Haushalt der pflegebedürftigen Personen und unterstützen bei alltäglichen Herausforderungen.
Mit einer 24-Stunden-Pflege stellen Familienmitglieder die Betreuung einer angehörigen Person sicher, ohne dass die zu betreuenden Personen ihr gewohntes heimisches Umfeld verlassen müssen.
Familienmitglieder einer pflegebedürftigen Person sind oftmals einem Gewissenskonflikt ausgesetzt: Sie müssen entscheiden, ob sie einen geliebten Menschen in die Obhut eines Pflegeheims geben oder eine alternative Lösung finden.
Bei einer 24-Stunden-Pflege lebt die Betreuungskraft im gleichen Haushalt wie die pflegebedürftige Person und unterstützt sie bei den alltäglichen Aufgaben. Zumeist kommen die Betreuungskräfte aus Osteuropa und haben Erfahrung in der Betreuung älterer Menschen.
Die sogenannte 24-Stunden-Pflege ist für viele Familien der Ausweg: Ein Pflegebedürftiger ist nicht allein zu Hause und kann so in seiner gewohnten Umgebung bleiben. Doch was kostet eine Betreuungskraft im Monat?
Die Erwartungen sind hoch: Eine polnische Betreuungskraft ist 24/7 für die Eltern da und übernimmt alle pflegerischen Aufgaben. So einfach ist es leider nicht.
Für viele Familien mit Pflegebedürftigen ist es die bevorzugte Lösung: die sogenannte 24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Betreuungskräfte. Das sollten Sie zu dieser Form der Betreuung wissen.
Wer sich für eine sogenannte 24-Stunden-Pflege entschieden hat, steht vor der schwierigen Frage: Welche baulichen, rechtlichen und persönlichen Voraussetzungen muss ich erfüllen?