Für den Fall der Fälle vorgesorgt : Verantwortung tragen – für sich und andere!

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Was passiert, wenn ich plötzlich keine eigenen Entscheidungen mehr treffen kann und meine Angehörigen alle Angelegenheiten für mich regeln müssen?

Was passiert, wenn es passiert? Ein Unfall oder eine plötzliche Erkrankung reißt mich aus meinem Leben. Was kann ich unternehmen, damit meine medizinische Behandlung oder auch die Betreuung nach meinen Wünschen verläuft? Wenn Sie sich frühzeitig mit diesen Dingen befassen, ersparen Sie sich und vor allem Ihren Angehörigen im Fall der Fälle großen Stress und Kummer. Wird für den Notfall nicht vorgesorgt, sind nicht automatisch Ehepartner oder Kinder als nächste Angehörige für Sie verantwortlich. Diese müssen konkret bevollmächtigt werden. Eine Ausnahme gibt es seit dem 01. Januar 2023: Das Notvertretungsrecht gilt für Ehegatten für maximal sechs Monate. Nach diesen sechs Monaten oder auch für den Fall, dass man allein lebt, wird vom Gericht ein gesetzlicher Betreuer bestellt. Dieser Ihnen vermutlich unbekannte Mensch regelt dann Ihre weiteren Angelegenheiten. Mit einer guten Vorbereitung können Sie sichergehen, dass alles nach Ihren Wünschen und Vorstellungen verläuft.

Mit einem Vorsorge-Ordner alles mit einem Griff

Praktisch in einem Ordner alles griffbereit. ©der-vorsorgeordner.de

Um nicht jedes Thema einzeln anzugehen und alles zu bedenken, bietet ein Vorsorge-Ordner eine fachmännische Hilfe. Der Ordner unterstützt Sie mit einem durchdachten und genauen Leitfaden. Das kann etwa in Form eines Vorsorge-Ordners von der-vorsorgeordner.de geschehen. Zu finden sind eine gegliederte Übersicht aller relevanten Themen sowie viele Tipps, Vordrucke, Checklisten und ebenfalls ein Notfallausweis. Diesen Ausweis sollten Sie stets bei sich tragen, zum Beispiel in Ihrer Geldbörse. Im Falle eines Falles weiß jeder, dass Ihre Unterlagen bei Ihnen zu Hause hinterlegt sind.

Keine offenen Fragen mit der richtigen Vorsorge

Herausnehmbare Seiten und Vordrucke erleichtern Ihre Vorsorge. ©der-vorsorgeordner.de

Von der Vorsorgevollmacht, über das Testament, bis hin zum Organspendeausweis: All diese Themen sollten in Ihrem Vorsorge-Ordner hinterlegt sein, damit keine Fragen mehr offenbleiben. Auch Anweisungen zum Erbe sollten in Ihrem Vorsorge-Ordner ihren Platz finden. So sind Ihre Anordnungen, Wünsche und Vorstellungen an einer Stelle vermerkt. Diese Vorkehrung erspart Ihren Angehörigen nicht nur viel Zeit, sondern auch Trauer und Kosten.

Auf diesem Weg verschaffen Sie sich einen anschaulichen Überblick über Ihre familiären und wirtschaftlichen Verhältnisse und treffen folglich Vorsorgemaßnahmen.

Warum ist es wichtig, dass ich mich um meine Vorsorge kümmere?  

Sie haben sich Ihr Leben aufgebaut und haben es in der Hand. Aber was ist, wenn Sie keine eigenen Entscheidungen mehr treffen können oder eine getroffen werden muss ohne die Möglichkeit Ihrer Zustimmung? Und genau hier kommt Ihre Vorsorge ins Spiel! Wenn Sie alles zuvor geregelt und auch Ihre Wünsche festgehalten haben können Ihre Vertrauenspersonen weiterhin in Ihrem Sinne agieren. Haben Sie keine Vorsorge sind Ihre Familie und Freunde in der Pflicht sich mit den Themen intensiv auseinanderzusetzen. In schweren Zeiten ist jede Hilfe eine Stütze und jede Entscheidung eine Herausforderung.

Vorsorge regeln – wie mache ich das am besten?

Alles an einem Ort und alles auf einem Blick. ©der-vorsorgeordner.de

Schieben Sie Ihre Vorsorge nicht auf, je eher Sie dieses Thema behandeln, desto besser sind Sie vorbereitet! Es empfiehlt sich, einen festen Termin dafür einzuplanen und sich einen Plan zu erstellen, welche Bereiche Sie abdecken möchten. Wenn Sie sichergehen wollen, dass die Vollmacht vom Gesetz sowie Bankinstituten und anderen öffentlichen Stellen als wirksam anerkannt wird, sollte diese notariell beurkundet oder zumindest beglaubigt werden. 

Wichtige Themen sind eine Finanzübersicht und ein Überblick über Ihre persönlichen Daten. Haben Sie Vollmachten, wie eine Konto- oder Generalvollmacht, eventuell eine Patientenverfügung und Wünsche zur eigenen medizinischen Versorgung im Notfall? Nicht zu vergessen ist das Thema Testament. In Zeiten der digitalen Medien muss auch der digitale Nachlass zu bedacht werden – was soll beispielsweise mit Ihren digitalen Konten oder Ihrem Facebook-Profil passieren? Wenn man das Thema Vorsorge angeht, muss man viel bedenken. Da kommen praktische Hilfen wie der Vorsorge-Ordner von der-vorsorgeordner.de gerade recht.

Alles zusammengefasst in sechs einfachen und strukturierten Kapiteln:

  • Persönliches
  • Finanzen
  • Vollmachten
  • Krankenhauseinweisung
  • Testament
  • Todesfall

Sobald Sie alles ausgefüllt haben, ergänzen Sie gegebenenfalls persönliche Dokumente und platzieren alles an einem Ort. Setzen Sie Ihre Angehörigen darüber in Kenntnis, wo Ihr Vorsorge-Ordner steht. So sind in einem Notfall alle wichtigen Dokumente und Informationen mit einem Griff schnell zur Hand. Nehmen Sie durch die rechtzeitige Vorbereitung Ihren Angehörigen die Last, wichtige Entscheidungen selbst treffen zu müssen und gehen Sie sicher, dass alles nach Ihren Vorstellungen umgesetzt wird.

Am Ende bleibt das gute Gefühl, vorbereitet zu sein!

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