Kostenfreies E-Book beleuchtet das Thema Tagespflege und zeigt auf, wie man Unterstützung durch die Kostenträger beantragt.
Wer in seinem direkten Umfeld mit einer plötzlich auftretenden Pflegebedürftigkeit konfrontiert wird, hat häufig Probleme, sich in der Vielzahl der Angebote im Markt zu orientieren. advita und das Deutsche Seniorenportal möchten mithilfe einer Reihe von E-Books einen schnellen Überblick zu verschiedenen Pflegeangeboten für unterschiedliche Bedürfnisse geben. Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen bei der Entscheidung für das individuell geeignetste Angebot zu helfen.
Im vergangenen Herbst wurde das erste E-Book veröffentlicht, das sich mit dem Betreuten Wohnen beschäftigt und bereits mehrere Tausend Male heruntergeladen wurde. Nun folgt die zweite Ausgabe, die das Thema Tagespflege beleuchtet und zum Beispiel aufzeigt, für wen die Tagespflege geeignet ist oder wie man Unterstützung durch die Kostenträger beantragt.
„Viele Menschen wissen beispielsweise nicht, dass – vorausgesetzt, es liegt ein Pflegegrad vor – die Kosten für die Tagespflege fast vollständig von den Kassen übernommen werden“, sagt Uli Schuppach, Marketingleiter bei advita. „Und gerade bei Menschen, die zu Hause versorgt werden, kann die Tagespflege – je nach Pflegegrad – eine Alternative zur vollstationären Versorgung in einem Pflegheim sein“, ergänzt Michael Scheidel, Geschäftsführer des Deutschen Seniorenportals.
Beide E-Books können kostenfrei unter www.advita.deund www.seniorenportal.de heruntergeladen werden. Aufgrund der positiven Resonanz und der hohen Downloadzahlen wird die Reihe zeitnah um weitere Ausgaben erweitert.
Der Verkauf einer Immobilie kann eine Herausforderung sein, besonders im Alter. Doch mit Homeday haben Senioren einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite.
Werden ältere Menschen im häuslichen Umfeld gepflegt, können Sie gemäß § 40 SGB XI Anspruch auf zuzahlungsfreie Pflegehilfsmittel haben. Jetzt informieren.
Durch einen Unfall oder Schlaganfall kann man auch in jungen Jahren zum Pflegfall werden. Daher ist es sinnvoll, bereits frühzeitig vorzusorgen, falls man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu verständigen.
Die stetig steigende Lebenserwartung in unserer Gesellschaft und weiterhin niedrige Geburtenraten führen nicht nur zu einer Zunahme des Durchschnittsalters in der Bundesrepublik. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Altersstruktur der Erwerbstätigen wider.
Häusliche Intensivpflege verbessert für viele Menschen den Gesundheitszustand. Das belegen Zahlen aus dem zweiten Qualitätsbericht der DEUTSCHENFACHPFLEGE.
Um älteren Menschen das Leben in einer Senioreneinrichtung so schön wie möglich zu machen, sind neben reiner Pflege auch vielseitige Betreuungskonzepte nötig.
Die Pflege älterer Familienmitglieder kann sehr lohnend sein. Schließlich möchte jeder von uns seinen Lieben für die Hingabe danken, die wir in unserer Kindheit erfahren haben.
Pflegegeldempfänger ab Pflegegrad 2 sind verpflichtet, regelmäßig einen Beratungseinsatz abzurufen. Eine Nichtteilnahme hat eine Kürzung oder gar Streichung des Pflegegelds zur Folge.
Sie kümmern sich seit einiger Zeit um ein pflegebedürftiges Familienmitglied? Sie machen Botengänge, verhandeln mit Krankenkassen und legen bei der Pflege selber Hand an?
Menschen mit Demenz sind auf eine besonders individuelle Pflege und Betreuung angewiesen. In diesem Kontext treten oftmals eine ganze Reihe von Fragen auf.
In der letzten Legislaturperiode wurden drei Pflegereformen – Pflegestärkungsgesetze I-III – verabschiedet. In diesem Zuge fließen zusätzlich mehr als 6 Milliarden jährlich in die Pflegeversicherung.
Pflegedienste verbringen viel Zeit mit der Dokumentation der Pflege. Das Ergebnis: weniger Zeit für die Patienten. Lesen Sie, wie es auch anders gehen kann.
Immer mehr ältere Menschen und ihre Angehörigen vertrauen auf den Hausnotruf. Die Sicherheit per Knopfdruck ist einfach und hilft Heimeinweisungen zu vermeiden.
Ein möglichst eigenständiges Leben, aber die Sicherheit, im Bedarfsfall auf Pflegeleistungen zurückgreifen zu können – das ist die Idealform des Ruhestands.
Die Zahl an Demenzfällen steigt. Ist die Krankheit bereits weit fortgeschritten, bietet die „Pflegeoase“ einen geschützten Bereich zum Wohnen und Leben.
Bewegungsangebote in Senioreneinrichtungen fördern nicht durch die Mobilität, sie steigern auch das Wohlbefinden sowie die Eigenständigkeit der Bewohner.
Die Bundesregierung hat 2015 mit den sogenannten Pflegestärkungsgesetzen ermöglicht, dass ca. 3 Milliarden EUR jährlich in die Pflegeversicherung einfließen.
Selbstbestimmt und in den eigenen vier Wänden: So wünschen sich alle ihr Leben im Alter. Kombinationen aus Pflege und autarkem Wohnen bieten neue Wohnformen.
Wohnen mit Service als zeitgemäße Wohnform für ältere Menschen verbindet die Vorzüge des privaten Wohnens mit der Sicherheit eines Pflegepartners vor Ort.
80 Prozent der Demenzkranken werden von Angehörigen zu Hause versorgt. Eine entsprechende Raumgestaltung unterstützt und verlängert deren Eigenständigkeit.
„Hospiz“ ist nicht in erster Linie eine Einrichtung, sondern eine Haltung. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit stehen der schwer kranke und sterbende Mensch sowie seine Angehörigen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Haushaltshilfen werden oft als Alternative zu Pflegediensten angeboten. Aber sind diese eine wirkliche Alternative? Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bezweifelt dies.
Der Umzug in ein Pflegeheim ist für die Pflegebedürftigen ein großer Schritt. Umso wichtiger ist es zu wissen, wer dort für das Wohlergehen der Bewohner sorgt.
Pflegende oder betreuende Angehörige müssen nicht professionell ausgebildet sein. Eine gute Beratung und Anleitung kann jedoch helfen Unsicherheiten vorzubeugen.
Wenn ein oder beide Ehepartner pflegebedürftig werden, gibt es viele Möglichkeiten zusammenzubleiben und das Leben weiter gemeinsam zu teilen. Auch in einer stationären Pflegeeinrichtung.
Viele Menschen möchten für ihre Angehörigen da sein, wenn diese Hilfe im Pflegefall benötigen. Doch die meisten stoßen dabei an ihre Grenzen – besondere dann, wenn sie im Berufsleben stehen.
Überquellende Aschenbecher, schmutzige Wäsche, wo hin das Auge reicht und ständig nur Party? Die Wohngemeinschaft ist schon lange nicht mehr nur Studenten vorbehalten.
Die Entscheidung für den Umzug in eine Senioreneinrichtung fällt Angehörigen wie Betroffenen oft schwer. Wie findet man bei allen Bedenken den richtigen Zeitpunkt?