vscott

: Polnische Pflegekräfte – Entlastung für pflegende Angehörige

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Nicht zuletzt durch die Corona-Krise hat sich gezeigt, dass die Pflege von älteren und betreuungsbedürftigen Menschen für unsere Gesellschaft von besonderer Bedeutung ist. Umso stärker rückt dadurch auch die größte Gruppe Pflegender in den Fokus – die Angehörigen.

Deren große Belastung wurde – wie auch bei beruflich Pflegenden – über Jahre kaum beachtet. Tragfähige Konzepte für die häusliche Pflege fehlen von staatlicher Seite. In den vergangenen Jahren und sind daher immer häufiger polnische Pflegekräfte die rettende Entlastung für Angehörige und teils ganze Familien geworden.

Was leistet eine Pflegekraft aus Osteuropa?

Polnische Pflegekräfte arbeiten hierzulande meist in der sogenannten „24-Stunden-Betreuung“. Dabei handelt es sich um ein seit Jahren etabliertes Konzept zur umfassenden Entlastung der Angehörigen. Meist wird über eine Agentur das Tätigkeitsfeld genau beschrieben und anhand dessen eine individuelle Betreuung für die pflegebedürftige Person organisiert.

Die zentralen Aufgabenschwerpunkte umfassen zum einen grundpflegerische Aspekte, wie das Waschen oder die Begleitung zum Toilettengang, aber auch die soziale Betreuung spielt eine zentrale Rolle. Ein Großteil der Zeit wird jedoch meist für die Hausarbeit aufgewendet. Aus diesem Grund hat sich auch der Begriff polnische Haushaltshilfe etabliert.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Entlastung für Angehörige grade in der Corona-Krise gefragt

Trotz erschwerter Bedingungen für den grenzüberschreitenden Verkehr sind Entlastungsleistungen wie eine Pflegekraft aus Polen während der Corona-Pandemie besonders gefragt. Besonders der Wegfall der Kinderbetreuung hat viele Angehörige hart getroffen. Hinzu kommt, dass vorübergehend auch die Nutzung des Pflege-Entlastungsbetrags für viele weitere Betreuungsangebote geöffnet wurde – ein weiterer Anreiz für die Pflege zu Hause.

Durch enge Zusammenarbeit zwischen den Dienstleistern beiderseits der Grenze ist damit der vielfach befürchtete Kollaps der häuslichen Pflege ausgeblieben. Viele Unternehmen rechnen bereits damit, dass die Nachfrage nach Pflege- und Betreuungskräften aus Osteuropa weiter steigen wird. Die traumatische Erfahrung des Besuchsverbots in Altenheimen und die bleibenden Gefahren bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffs werden den Wunsch nach häuslicher Pflege bestärken. Entsprechend wird auch der Entlastungsbedarf für Angehörige steigen.

Welche Bedeutung haben polnische Pflegekräfte für Deutschland?

Pflegekräfte aus Polen stellen in Deutschland (und auch einigen anderen europäischen Ländern) eine zentrale Säule der Altenpflege dar. Für viele Angehörige wäre es, ohne die Entlastung durch die Pflegehilfen aus dem Nachbarland unmöglich Familie und Beruf zu vereinen. Auch die Kapazitäten in Alten- und Pflegeheimen reichen bei weitem nicht aus, um die Vielzahl an häuslich Gepflegten Senioren dauerhaft aufnehmen zu können.

Um zu verstehen wie wichtig Pflegekräfte aus Osteuropa für die Gesellschaft sind reicht ein Blick zu unseren österreichischen Nachbarn. Dort hat das System der sogenannten „24-Stunden-Pflege“ eine deutlich höhere Anerkennung als in Deutschland. Als die Corona-Pandemie in Europa ausgebrochen ist, sah sich die Regierung in Wien veranlasst einen „Bleib-da-Bonus“ in Höhe von 500 Euro zu Zahlen. Anspruchsberechtigt waren alle 24-Stunden-Betreuerinnen und -Betreuer die bereit waren ihren Einsatz in Österreich um 4 Wochen zu verlängern.

In Deutschland warten polnische Pflegekräfte noch auf einen ähnlichen Anerkennungsgrad wie in Österreich. Die dringend notwendige Entlastung für Angehörige scheiterte hierzulande immer wieder an Bürokratie und mangelndem politischen Initiativen. Zunehmend zeichnet sich hier jedoch Bewegung ab.

Außerdem kann auch in Deutschland bereits jetzt ein Großteil der Kosten über andere Leistungen der Pflegeversicherung gedeckt werden. Hierunter fallen Beispielsweiße das Pflegegeld und die Verhinderungspflege. Zusätzlich kann eine polnische Pflegekraft auch steuerlich geltend gemacht werden. Eine umfassende Beratung hierzu sollte im Zweifel daher auch den Ausschlag bei der Wahl des Anbieters geben.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: Welche Aufgaben übernimmt eine Haushaltshilfe aus Polen?

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Immer mehr Senioren entscheiden sich gegen den Umzug in ein Altenheim und möchten stattdessen möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Hier wird ein Großteil durch Haushaltshilfen aus Osteuropa, meist Polen, betreut.

Dabei handelt es sich meist um deutlich mehr als Unterstützung im Haushalt. In der Regel kommen auch pflegerische Tätigkeiten und eine soziale Betreuung hinzu. Aus diesem Grund spricht man auch von einer 24-Stunden-Pflege bzw. -Betreuung. Doch der Begriff ist irreführend: Selbstverständlich darf und kann eine Haushaltshilfe aus Polen, Litauen, oder der Ukraine nicht rund um die Uhr arbeiten. Auch sind fachpflegerische Leistungen, wie Sie bspw. im Krankenhaus erbracht werden, grundsätzlich ausgeschlossen. Dennoch sind Haushaltshilfen aus Polen ein unverzichtbarer Teil der häuslichen Pflege geworden.

Polnische Haushaltshilfen unterstützen auch in der Grundpflege

Der Begriff Pflege wird im häuslichen Bereich weit gefasst. Entsprechend sollte man sich bewusst machen, dass es verschiedene Formen der Pflege gibt. Einmal die klassische Behandlungspflege, wie Sie beispielsweiße in Krankenhäusern oder auch von Pflegediensten erbracht wird. Hierfür ist eine anerkannte Ausbildung in einem Pflegeberuf notwendig. Die meist aus Polen stammenden Haushaltshilfen verfügen in der Regel über keine Fach-Qualifikation für diese medizinische Leistungen.

Wesentlich häufiger als Behandlungspflege benötigen grade ältere Menschen jedoch eine sogenannte Grundpflege. Hierfür ist keine spezielle Ausbildung notwendig und eine Haushaltshilfe aus Polen darf diese durchführen. Unter die, auch „Laien-Pflege“ genannten Tätigkeiten fallen zum Beispiel die Erinnerung an die Medikamenteneinnahme oder das Hilfeleisten bei der Körperhygiene.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Aufgaben einer Haushaltshilfe aus Polen

Neben der Grundpflege verbringt eine polnische Pflegehilfe einen Großteil der Arbeitszeit mit haushälterischen Tätigkeiten. Klassische Aufgaben sind das Reinigen der Wohnung, das Kochen, aber auch Einkäufe oder das Waschen der Kleidung.

Hier lohnt sich ein genauer Blick in den Vertrag für die polnische Haushaltshilfe. Häufig werden einzelne Aufgaben explizit ausgeschlossen. Die meisten Anbieter beispielsweiße erlauben aus Haftungsgründen keine Fensterreinigung. Auch schwere Gartenarbeiten sind in der Regel nicht Teil der Dienstleistung.

Besonders soziale Betreuung für Senioren wichtig

Zunehmend sind Menschen im hohen Alter von Einsamkeit und sozialer Isolation betroffen. Auch hier kann eine polnische Haushaltshilfe positiv einwirken. Verfügt die Dame bzw. der Herr aus Polen über gute Deutschkenntnisse sind sogar gemeinsame Gespräche möglich.

Aber auch wenn die Verständigung noch nicht reibungslos funktioniert, hat die reine Anwesenheit einer anderen Person bereits positive Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden, vor Allem wenn Angehörige nicht in direkter Nähe wohnen.

Auch bei sozialen Aktivitäten begleitet eine Haushaltshilfe aus Polen auf Wunsch. Besuche von Seniorentreffs oder die Pflege von Freundschaft bleiben dadurch möglich, auch wenn die Mobilität eingeschränkt ist. Dadurch wirkt eine polnische Haushaltshilfe Vereinsamung und sozialem Rückzug entgegen.

Voraussetzungen für Haushalts- und Pflegehilfe aus Polen

Die polnische Haushalts- bzw. Pflegehilfe lebt direkt mit der betreuten Person zusammen. Entsprechend muss eine Unterkunft für die Betreuungskraft vorbereitet werden.

Eine solches Arbeitsverhältnis, auch 24-Stunden-Betreuung genannt, eignet sich daher in der Regel nur, wenn zumindest ein kleines Gästezimmer zur Verfügung steht.

Neben der Unterkunft erhält die osteuropäische Pflegekraft auch eine angemessene Verpflegung. Praktisch bedeutet das meist, dass die Mahlzeiten gemeinsam eingenommen werden.

Preise für polnische Haushaltshilfe beginnen bei ca. 1.600 Euro

Eine derart umfangreiche Betreuung ist auf den ersten Blick nicht günstig. Je nach Deutschkenntnissen und Anforderungen kostet eine Pflege- und Haushaltshilfe aus Polen rund 1.600 bis 2.500 Euro pro Monat.

Wer Leistungen der Pflegeversicherung klug kombiniert, bekommt jedoch einen Großteil der Kosten erstattet bekommen. Neben dem Pflegegeld und der Verhinderungspflege können Familien, die sich für eine häusliche Betreuung entscheiden auch steuerlich profitieren. Bis zu 4.000 Euro Ersparnis pro Jahr sind möglich.

Die effektiven Kosten für eine Haushaltshilfe aus Osteuropa liegen dann zwischen 1.000 und 1.800 Euro. Verglichen mit dem durchschnittlichen Eigenanteil für ein Seniorenheim ist die häusliche Pflege damit deutlich preiswerter.

Auf legale Angebote für osteuropäische Haushaltshilfen achten

Wer auf der Suche nach einer polnischen Haushaltshilfe ist, sollte den Anbieter vorher genau unter die Lupe nehmen. Noch immer werden häusliche Pflegehilfen aus Osteuropa zu fragwürdigen Preisen angeboten. Hier ist Vorsicht das oberste Gebot. Wer eine Haushaltshilfe beschäftigt, die nicht legal angestellt ist, riskiert hohe Strafen.

Ein seriöser Anbieter kann alle Fragen auch zu den rechtlichen Aspekten souverän beantworten können. Werden hier klare Aussagen vermieden und sich hinter Floskeln versteckt, ist das meist ein deutliches Alarmsignal.

Hat man sich für eine Pflege- bzw. Haushaltshilfe entschieden, sollte außerdem die A1-Bescheinigung angefordert werden. Diese weist ein legales Arbeitsverhältnis und die Abfuhr aller Sozialabgaben nach. Liegt dieser Nachweis vor und alle Seiten sind zufrieden, steht auch einer langfristigen Betreuung nichts entgegen.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: Osteuropäische Pflegekräfte beliebte Alternative zum Pflegeheim

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Das vertraute Umfeld aufgeben und im Alter nochmal umziehen? Das kommt für die meisten Menschen nicht mehr in Frage. Doch steigt der Pflegebedarf und ein selbstständiges Leben wird immer mehr zur Herausforderung, bleibt häufig nur der Umzug in ein Seniorenheim.

So werden bis 2030 bis zu 400.000 zusätzliche Pflegeplätze benötigt, prognostizieren die Autoren des „Pflegeheim Rating Report 2017“. 

Immer häufiger entscheiden sich Familien inzwischen aber auch für Alternative Lösungen. Besonders beliebt ist dabei das Engagement einer Haushalts- und Pflegehilfe aus Osteuropa.

Pflegekräfte aus Osteuropa mittlerweile unverzichtbar

Schätzungen gehen davon aus, dass momentan ca. 300.000 osteuropäische Pflegekräfte in deutschen Privathaushalten arbeiten. Noch immer verfügt die überwältigende Mehrheit über kein legales Arbeitsverhältnis und damit auch über keinerlei soziale Absicherung.

Inzwischen steigt der Anteil der legal arbeitenden Pflegekräfte aus Polen, der Ukraine, Ungarn, Rumänien oder Tschechien jedoch kontinuierlich an.

Ohne dieses Personal würden die Engpässe im deutschen Pflegesystem sich schon heute deutlich stärker zeigen.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte deutlich intensiver

Einer der Hauptgründe für die Beliebtheit von Pflegerinnen und Pflegern aus Osteuropa ist die intensive und individuelle Betreuung. Im Gegensatz zur stationären Versorgung ist eine osteuropäische Pflegekraft ausschließlich für einen bzw. zwei Menschen zuständig.

Für Spaziergänge, Rätsel oder gemeinsame Gespräche bleibt dadurch ausreichend Zeit. Auch können individuelle Wünsche oder Eigenheiten berücksichtigt werden, was in der stationären Pflege nicht möglich ist.

Da die Pflegekraft mit dem Patienten in einem Haushalt lebt ist auch in der Nacht immer Unterstützung zur Stelle, sollte sie benötigt werden. Aufgrund dieser dauerhaften Anwesenheit spricht man auch von einer sogenannten 24-Stunden-Pflege. Darunter ist jedoch keinesfalls eine Arbeitszeit rund um die Uhr zu verstehen. Eine osteuropäische Pflegekraft arbeitet im Schnitt 40 bis 48 Stunden pro Woche während eines Einsatzes in Deutschland. Die restliche Zeit befindet sie sich in Bereitschaft oder nimmt Freizeit.

Großteil der Pflegekräfte noch immer aus Polen

Auch wenn seit einigen Jahren der Anteil an Pflegekräften aus der Ukraine, Tschechien, Rumänien oder Ungarn stark zunimmt, stellen Polinnen und Polen noch immer die große Mehrheit unter den 24-Stunden-Pflegekräften.

Das liegt zum einen an der geringen Distanz zu Deutschland, aber auch an der kulturellen Nähe. Hinzukommt, dass in Polen überdurchschnittlich viele Menschen auch Deutsch sprechen.  

Um in Deutschland arbeiten zu können sind osteuropäische Pflegekräfte in Ihren Heimatländern sozialversicherungspflichtig beschäftigt und werden für die Seniorenbetreuung entsandt. Die Sozialabgaben werden dann im Heimatland entrichtet. Dafür erhält die Pflegekraft eine Bescheinigung, das sogenannte A1-Formular. Vorsicht ist geboten, wenn ein solches Formular nicht vorliegt.

Agenturen vermitteln Pflegekräfte aus Osteuropa

Bevor eine häusliche Pflegekraft gesucht wird, sollten die Art der Anstellung geklärt sein.

Grundsätzlich ist es sowohl möglich eine Pflegekraft direkt anzustellen, mit allen Pflichten und Risiken eines Arbeitgebers, als auch die Beauftragung einer Agentur. Da die wenigsten Menschen sich in Personalwesen und Lohnbuchhaltung auskennen, ist in der Regel die Entscheidung für eine Agentur die beste Lösung.

Bei der Auswahl eines seriösen Anbieters sollte man auf einige Indizien achten. Verfügt der Anbieter über viele positive Bewertungen oder ist beispielsweiße durch den „Deutschen Seniorenlotsen“ zertifiziert, sind das grundsätzlich positive Zeichen.

Die Kosten für eine legale Pflegekraft aus Osteuropa liegen dann bei ca. 1.600 bis 2.500 Euro.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: 24-Stunden-Seniorenbetreuung finden – 5 Tipps für die Auswahl der Betreuungskraft

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Nach Schätzungen des V.H.B.P. sind aktuell 300.000 Pflegekräfte aus Osteuropa in deutschen Privathaushalten beschäftigt. Diese Pflege zu Hause wird häufig als 24-Stunden-Seniorenbetreuung bezeichnet.

Pflegekräfte aus Polen, der Ukraine oder Litauen ermöglichen damit tausenden von Senioren den Lebensabend im gewohnten Umfeld zu verbringen.

Doch ob eine solche 24-Stunden-Seniorenbetreuung angenommen wird und alle Anforderungen erfüllt, hängt maßgeblich von der Auswahl des Personals ab. Wer auf diese 5 Aspekte achtet, kann sich jedoch sicher sein, eine gute Vorauswahl getroffen zu haben. 

Anforderungen an 24-Stunden-Seniorenbetreuung ausführlich beschreiben

Die Pflege bzw. Betreuung zu Hause ist genauso individuell, wie die zu pflegenden Menschen. Daher sollten Anforderungen und Wünsche an die 24-Stunden-Seniorenbetreuung von vornherein klar kommuniziert werden. Die osteuropäischen Pflegekräfte verfügen über unterschiedliche Erfahrungen und Kompetenzen. Nur wenn alle Tätigkeiten bekannt sind kann der Alltag in einer 24-Stunden-Seniorenbetreuung reibungslos funktionieren.

Im Regelfall füllen Interessierte Familien im Vorfeld ein Formular aus, in dem die konkrete Situation vor Ort erfragt wird. An dieser Stelle nimmt sich eine gute Vermittlungsagentur ausreichend Zeit und erfasst die Lage möglichst exakt, um geeignetes Pflegepersonal vorzustellen.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Bei Seniorenbetreuung auch auf persönliche Sympathie achten

Eine 24-Stunden-Seniorenbetreuung ist immer eine besondere Situation für alle Beteiligten. Aufgrund der täglichen Nähe zueinander sind auch zwischenmenschliche Faktoren entscheidend. Ist der betreuten Person die Pflegekraft nicht sympathisch, wird es schließlich schwer ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Am besten wird der Angehörige in die Entscheidung für eine 24-Stunden-Pflegekraft eingebunden. Da in der Regel ein Personalangebot ca. 24 bis 48 Stunden gültig ist, bleibt meist auch genug Zeit gemeinsam eine Auswahl zu treffen.

Pflegeerfahrung meist wichtiger als Deutschkenntnisse

Weil die meisten Pflegekräfte für die 24-Stunden-Seniorenbetreuung aus Osteuropa stammen, spielen die Sprachkenntnisse eine große Rolle, um reibungslos kommunizieren zu können. Im Zweifelsfall sollten jedoch fachliche Kompetenz im Vordergrund stehen.

Die meisten Agenturen übersetzen auf Wunsch und unterstützen bei der Kommunikation. Mit der Zeit erweitert sich meist auch der Wortschatz der osteuropäischen Pflegekraft und eine gewisse Routine hält Einzug.

24-Stunden-Seniorenbetreuung nicht nur mit polnischen Pflegekräften möglich

Ein gängiges Klischee ist, dass es vornehmlich polnische Pflegekräfte in die häusliche Betreuung zieht. Doch dieser Trend hat inzwischen auch viele andere Staaten in Osteuropa erfasst. Durch Abkommen mit der EU sind inzwischen sehr viele Seniorenbetreuerinnen aus der Ukraine in Deutschland tätig.  

Um eine möglichst große Auswahl zu haben ist es daher ratsam nicht ausschließlich auf polnische Pflegekräfte zu setzen. Besonders ukrainisches Personal hat einen sehr guten Ruf und eine hohe Bereitschaft zügig Deutsch zu lernen.

Auch männliche Betreuungskräfte in Betracht ziehen

Häufig wird der Begriff polnische Pflegekraft mit weiblichem Personal assoziiert. Dennoch machen männliche 24-Stunden-Pflegekräfte rund 30% des Marktes aus. Daher lohnt es sich auch einen Betreuer in Betracht zu ziehen, insbesondere dann, wenn die betreute Person ebenfalls männlich ist.

Hinzu kommt, dass besonders bei Patienten, die gehoben werden müssen oder anderweitige Unterstützung bei Transfers benötigen, die meisten weiblichen 24-Stunden-Betreuungskräfte zurückhaltend sind. Auch ist der Anteil der osteuropäischen Pflegekräfte mit Führerschein unter dem männlichen Personal deutlich höher.

Fazit: So finden Sie Ihre 24-Stunden-Seniorenbetreuung

Letztlich dienen alle genannten Tipps lediglich als Anhaltspunkte. Ob die Betreuung vor Ort zufriedenstellend verläuft und alle Beteiligten miteinander harmonieren lässt sich nicht sicher vorhersagen.

Umso wichtiger ist es einen Anbieter auszuwählen, der kurze Kündigungsfristen zulässt und bei Bedarf die 24-Stunden-Pflegekraft austauscht. Zögern Sie nicht diesen Aspekt bei der Agentur anzusprechen. Im Idealfall kann Ihnen der Vermittler genau erklären welche Schritte ergriffen werden, wenn es zu Schwierigkeiten im Betreuungsalltag kommt.

Besonders bei einer langfristigen Pflege sollten nach ca. einem halben Jahr bereits erste Stammkräfte gefunden sein. Die Personalsuche entfällt dann weitestgehend. Auch hier sollte die Agentur für polnische Pflegekräfte eine klare Vorgehensweise erläutern können und regelmäßige Qualitätskontrollen durchführen.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: Leben mit einer 24-Stunden-Pflegekraft – umsorgt im Alter

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Die Zahl der Senioren steigt in Deutschland, wie auch in anderen europäischen Ländern, seit Jahren konstant an. Im Laufe des Alters wird davon ein Großteil Pflegebedürftig oder benötigt umfassende Unterstützung im Alltag.

Da das Pflegeheim für die Mehrheit der Senioren keine Option ist, greifen viele auf eine 24-Stunden-Pflegekraft zurück. Dafür gibt es gute Argumente, denn auch die Angehörigen profitieren.

Was versteht man unter 24-Stunden-Pflege?

Als 24-Stunden-Pflege bezeichnet man ein Betreuungskonzept, dass es bereits seit den 90er-Jahren gibt. Dabei lebt eine Pflegekraft, meist aus Osteuropa, direkt mit dem Pflegebedürftigen in einem Haushalt. Die Betreuung wird dabei individuell auf die Wünsche der Familie zugeschnitten. Durch die dauerhafte Anwesenheit der 24-Stunden-Pflegekraft können Angehörige weiterhin berufstätig sein ohne dass der Pflegebedürftige das gewohnte Umfeld aufgeben muss.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

24-Stunden-Pflegekräfte übernehmen vielfältige Aufgaben

Die Aufgabenfelder einer 24-Stunden-Pflegekraft sind im Betreuungsalltag vielfältig. Im Vordergrund stehen dabei Tätigkeiten im Haushalt. Das Kochen, der Hausputz oder die Wäsche werden übernommen. Auf Wunsch erledigt eine 24-Stunden-Pflegekraft auch die wöchentlichen Einkäufe.

Neben den hauswirtschaftlichen Aufgaben spielt auch die Grund- bzw. Laienpflege eine große Rolle. Die Unterstützung bei der Körperhygiene oder auch die Unterstützung bei der Bewegung im Haushalt oder Freien zählen hierzu. Besonders die Erinnerung an die regelmäßige Einnahme der Tabletten ist vielen Senioren wichtig.

Da Einsamkeit und sozialer Rückzug im Alter schwerwiegende Folgen haben können, ist auch die soziale Betreuung Aufgabe einer 24-Stunden-Pflegekraft. Das kann beispielsweiße ein Kartenspiel, der Besuch bei Freunden oder ein gemeinsamer Spaziergang sein.

24-Stunden-Pflegekraft meist günstiger als Seniorenheim

Zwar erhalten Senioren mit einer 24-Stunden-Pflegekraft eine individuelle 1:1-Betreuung, dennoch liegen die Kosten meist deutlich unter denen eines Altenheims. Eine legale Pflegekraft aus Osteuropa kostet zwischen 1.600 Euro und 2.700 Euro monatlich. Im Gegensatz zum Seniorenheim kann zwar keine Pflegesachleistung genutzt werden, trotzdem gibt es Förderungsmöglichkeiten.

Pflegebedürftige haben Anspruch auf ein monatliches Pflegegeld von bis zu 901 Euro. Zusätzlich kann jährlich die Verhinderungspflege in Höhe von 2.418 Euro für die 24-Stunden-Pflegekraft beantragt werden.

Wird die Pflegekraft dann auch noch steuerlich geltend gemacht, sinkt die effektive monatliche Belastung auf 1.000 bis 1.600 Euro.

So finden Sie eine liebevolle 24-Stunden-Pflegekraft

Bei der Suche nach einem geeigneten Anbieter gibt es einige Punkte zu beachten. Grundsätzlich unterscheiden sich die meisten Agenturen durch Preise, Vermittlungsgebühren und Vertragsbedingungen. Auch gute Beratung sollte ein Kriterium sein, denn so sparen Sie im Zweifelsfall mehrere hundert Euro pro Jahr.

Achten Sie in den Verträgen explizit auf kurze Kündigungsfristen und eine geringe Anzahl an Feiertagen – diese werden in der Regel doppelt vergütet.

Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie sich ausführlich beraten lassen. Achten Sie dabei auch auf den persönlichen Eindruck, den der Mitarbeiter hinterlässt. Schließlich suchen Sie einen langfristigen Vertragspartner, der Ihre Interessen gegenüber der 24-Stunden-Pflegekraft bzw. deren Arbeitgeber vertritt.

Wichtigster Aspekt sollte letztlich die Vermittlungsgebühr sein. Viele Anbieter verlangen jährliche Provisionen für die Vermittlung einer 24-Stunden-Pflegekraft. Im Besten Fall entscheiden Sie sich für einen Anbieter, der vollständig auf Vermittlungsgebühren verzichtet.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: 24-Stunden-Betreuung inzwischen kostengünstiger als Pflegeheim

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

In Deutschland sind immer mehr Menschen auf umfassende Pflege angewiesen. Ein Großteil wird so lange wie möglich von den Angehörigen versorgt.

Doch auch diese stoßen irgendwann an Grenzen und professionelle Unterstützung ist notwendig. Die Entscheidung liegt dann zwischen dem Umzug in ein Seniorenheim oder der sogenannten 24-Stunden-Betreuung zu Hause. Den Ausschlag geben dann häufig die Kosten.

Kosten für 24-Stunden-Betreuung konstant

In vielen Bereichen des Pflegemarktes lassen sich seit Jahren signifikante Preissteigerungen beobachten. Die 24-Stunden-Betreuung ist davon glücklicherweise kaum betroffen. In den vergangenen Jahren haben sich die Preise nur moderat verändert.

Heute kostet eine 24-Stunden-Betreuung im Schnitt ca. 100 bis 150 Euro monatlich mehr als noch vor 5 Jahren. Das liegt vor Allem an der Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns, den eine legale Betreuungskraft in jedem Fall erhalten muss.

Insgesamt kostet eine 24-Stunden-Betreuung rund 1.600 bis 2.500 Euro, wenn alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Deutlich günstigeren Angeboten sollte grundsätzlich mit Skepsis begegnet werden.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Eigenanteile bei Seniorenheim steigen seit Jahren

Vollkommen konträr verhält sich die Situation bei den stationären Pflegeeinrichtungen. Zwar werden diese von der Pflegeversicherung deutlich stärker gefördert, dennoch verbleibt immer ein Eigenanteil, der vom Bewohner bzw. der Familie getragen werden muss. Im vergangenen Jahr lag dieser Eigenanteil deutschlandweit bei durchschnittlich ca. 1.800 Euro, wobei es große regionale Unterschiede gibt.

Im direkten Vergleich liegen damit überraschenderweise die Kosten für ein Pflegeheim deutlich über denen einer 24-Stunden-Betreuung.

Gibt es zusätzliche Kosten für eine 24-Stunden-Betreuung?

Wer sich für eine 24-Stunden-Betreuung in den eigenen vier Wänden entscheidet, muss zusätzlich mit zwei Kostenpunkten kalkulieren. Zum einen arbeitet die Pflegekraft bei freier Kost und Logis. Das bedeutet im Alltag, dass Mahlzeiten zusammen eingenommen werden und mindestens ein Gästezimmer als Rückzugsraum vorhanden sein muss.

Außerdem erfolgt im Turnus von 2 bis 3 Monaten jeweils ein Personalwechsel. Hierbei fallen jeweils Reisekosten zwischen 50 und 150 Euro an, je nachdem welche Service-Leistungen dazu gebucht werden. Einige Dienstleister bieten beispielsweise auch einen Transport direkt bis zum Haushalt des Pflegebedürftigen an. Wer bereit ist die Pflegekraft direkt am Bahnhof abzuholen, kann hier sparen.

Viele Anbieter verlangen Vermittlungsgebühr für osteuropäische Pflegekraft

Einige Anbieter verlangen zusätzlich zu den genannten Kosten ein Vermittlungshonorar. Dadurch wird der Kunde an ein Unternehmen gebunden und die Kosten steigen nochmal deutlich an.

Besser ist es auf eine Agentur zu setzen die vollständig auf eine Vermittlungsgebühr verzichtet. Im Falle einer Kündigung entsteht dann kein finanzieller Verlust.

Kosten für 24-Stunden-Betreuung werden teilweise übernommen

Zwar ist es bislang nicht möglich eine 24-Stunden-Betreuung direkt mit der Pflegeversicherung abzurechnen, jedoch kann durch Förderungen und Zuschüsse ein Großteil der Kosten gedeckt werden.

Hat die betreuungsbedürftige Person mindestens Pflegegrad 2 stehen Pflegegeld und Verhinderungspflege zur Verfügung. Die Verhinderungspflege deckt mit bis zu 2.418 Euro jährlich bereits die Kosten für einen ganzen Monat 24-Stunden-Betreuung. Das Pflegegeld liegt je nach Pflegegrad zwischen 316 Euro und 901 Euro monatlich und kann ebenfalls zur Finanzierung verwendet werden.

Zusätzlich lassen sich die Kosten für eine 24-Stunden-Betreuung auch steuerlich absetzen. Die Steuerlast lässt sich so um bis zu 4.000 pro Jahr reduzieren.

Kosten für 24-Stunden-Betreuung über Angebot ermitteln

Eine 24-Stunden-Betreuung ist immer eine personalisierte Dienstleistung und die Preise setzen sich individuell zusammen. Entsprechend lohnt es sich zur Einschätzung der konkreten Kosten ein unverbindliches Angebot einzuholen.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: 24h-Betreuung bietet Senioren individuelle Pflege

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Die Gesellschaften in Europa und ganz besonders Deutschland, befinden sich in einem kontinuierlichen Alterungsprozess. Entsprechend sind auch immer mehr Menschen auf umfassende Unterstützung angewiesen.

Die Statistik zeigt jedoch, dass die große Mehrheit nicht etwa in ein Seniorenheim zieht, sondern Zuhause gepflegt wird, häufig von einer 24h-Betreuungskraft aus Osteuropa.

Mehrheit der Senioren wünscht sich Pflege zu Hause

Eine repräsentative Umfrage der R+V-Versicherung kam bereits 2013 zu dem Ergebnis, dass über 70% der Deutschen sich wünschen im Pflegefall zu Hause betreut zu werden. Das deckt sich auch mit den Erfahrungen, die die meisten Menschen im privaten Umfeld machen.

Das eigene Heim ist untrennbar mit Erinnerungen, Freiheit und vor Allem Selbstbestimmung verknüpft. Vermutlich lässt sich dadurch erklären, dass die Nachfrage nach der sogenannten 24h-Betreuung seit Jahren kontinuierlich ansteigt.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Besonders Angehörige bevorzugen 24h-Betreuung

Auch bei den Angehörigen, die meist die Pflege organisieren, wird die 24h-Betreuung immer beliebter. Das hat sowohl emotionale wie auch organisatorische und finanzielle Ursachen.

Der Organisationsaufwand ist bei einer 24h-Betreuung zu Hause überschaubar. Lediglich ein freies Zimmer ist Grundvoraussetzung. Werden daneben Pflegehilfsmittel benötigt, können diese bei der Pflegeversicherung beantragt werden. Damit lassen sich vergleichbare Bedingungen wie in den meisten Seniorenheimen schaffen.

Auch in emotionaler Hinsicht fällt den meisten Angehörigen die Beauftragung einer häuslichen Pflege deutlich leichter. Beim Umzug in eine stationäre Einrichtung muss die Nutzung von Immobilie und anderem Besitz geklärt werden. Besonders der eigentliche Umzug stellt sowohl Senioren als auch Verwandte vor eine Herausforderung.

24h-Betreuung individuell planbar

Der Alltag in einem Seniorenheim ist wenig auf persönliche Wünsche zugeschnitten und es muss sich den Abläufen der Einrichtung angepasst werden. Bei vielen Menschen löst der Gedanke einen Teil dieser Selbstständigkeit aufzugeben Unbehagen aus.

Eine häusliche 24h-Betreuung lässt im Gegensatz dazu Raum für eine individuelle Planung. Die Tagesabläufe und zu erledigenden Aufgaben kann die Familie selbst festlegen. Vorlieben und persönlicher Geschmack werden bei der Pflege zu Hause ebenfalls berücksichtigt. Auch Gewohnheiten und Rituale können beibehalten werden.

Für viele Menschen besonders wichtig, bei häuslicher Betreuung noch viel mehr, ist das Pflegepersonal. Für die 24h-Betreuung kommen in der Regel Pflegekräfte aus Polen und anderen Ländern Osteuropas zum Einsatz. Die Auswahl des Personals erfolgt im Vorfeld anhand konkreter Kriterien, die von der Familie festgelegt werden. Fairerweise ist hier zu sagen, dass sich allerdings nicht immer alle Wünsche berücksichtigen lassen.

Kosten für Pflegekräfte zu Hause sind bezahlbar

Bei jeder Entscheidung über die künftige Pflege und Betreuung spielen auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Für die häusliche Pflege hat sich die Situation dahingehend deutlich verbessert. Mit der Einführung der Pflegegrade haben sich die Leistungen der Pflegeversicherung deutlich erhöht.

Die Kosten für eine 24h-Betreuung liegen im Schnitt zwischen 1.600 Euro und 2.500 Euro. Hiervon lassen sich bei vorliegendem Pflegegrad Förderungen von bis zu 1.300 Euro monatlich abziehen.

Die effektiven Ausgaben bewegen sich dann im Bereich zwischen 1.000 und 1.800 Euro. Zum Vergleich zahlen Pflegebedürftige in Seniorenheimen durchschnittlich über 1.800 Euro Eigenanteil.

Anbieter für 24h-Betreuung vergleichen

Die Betreuung durch eine osteuropäische Pflegekraft wird in der Regel über Agenturen organisiert. Aufgabe der Betreuungsagenturen ist es in Zusammenarbeit mit polnischen Personaldienstleistern geeignete Pflegekräfte zu suchen und gegenüber diesen Dienstleistern die Interessen der Kunden zu vertreten.

Da die Zusammenarbeit mit der Betreuungsagentur im Zweifelsfall sehr intensiv sein kann, sollte eine sorgfältige Auswahl getroffen werden. Deutliches Zeichen für einen seriösen Anbieter ist dabei, neben Bewertungen und Gütesiegeln, nicht zuletzt auch der Eindruck im ersten Gespräch.

Nachdem eine Agentur ausgewählt wurde kann die 24h-Betreuung dann im Regelfall innerhalb von einer Woche beginnen.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

: 24-Stunden-Pflege zu Hause – Kosten und Förderungen im Überblick

  • -Aktualisiert am

Bild: Pflegehilfe für Senioren

Studien zu Folge wünscht sich die Mehrheit der Menschen den Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen zu können. Entsprechend steigt auch der Bedarf nach häuslicher Rund-um-Betreuung, sogenannter 24-Stunden-Pflege.

Doch die wenigsten Menschen sind vertraut mit den Voraussetzungen und Kosten für eine legale Pflege zu Hause. Schnell kann so ein vermeintliches Schnäppchen zur teuren Kostenfalle werden oder wertvolle Förderungen gehen verloren.

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege zu Hause

Eine 24-Stunden-Pflegekraft aus Osteuropa kostet monatlich zwischen 1.600 Euro und 2.700 Euro. Welcher Betrag konkret fällig wird hängt von verschiedenen Faktoren und Anforderungen ab. Wichtigster Aspekt dabei sind die gewünschten Sprachkenntnisse. Soll die Betreuungskraft über keine oder kaum Deutschkenntnisse verfügen, kostet eine 24-Stunden-Pflege zu Hause deutlich unter 2.000 Euro monatlich. Bei besseren Sprachfertigkeiten oder der Betreuung von 2 Personen steigt der Preis entsprechend.

var widget_url = ‚https://widget.pflegehilfe-senioren.de/faz/‘; var source_url = ‚faz.net‘;
Pflegehilfe für Senioren

Was ist in den Kosten für die 24-Stunden-Pflege inbegriffen?

Wird eine 24-Stunden-Pflege zu Hause beauftragt sollte in den Kosten bereits alle Aufwendungen des Dienstleisters enthalten sein. In der Regel umfasst das die Beratung, Auswahl des Personals und die laufende Organisation. Einzig die Reisekosten zum Senior nach Hause werden häufig gesondert ausgewiesen. Hier ist mit 50 bis 150 Euro pro An- bzw. Abreise zu rechnen.

Einige Anbieter verlangen zusätzlich eine jährliche Vermittlungsprovision. Damit wird der Kunde langfristig an einen Anbieter gebunden und die Kosten steigen dadurch. Besser ist es auf einen Anbieter zu setzen, der von vornherein auf Vermittlungsgebühren verzichtet.

Mögliche Förderungen für die häusliche Pflege

Zwar kann die 24-Stunden-Pflege noch immer nicht direkt mit der Pflegekasse abgerechnet werden, jedoch stehen verschiedene Förderungen für die häusliche Betreuung zur Verfügung. Zum einen kann das Pflegegeld zur Finanzierung herangezogen werden. Bis zu 901 Euro monatlich sind bei vorliegendem Pflegegrad möglich.

Zusätzlich steht das Verhinderungspflegegeld zur Verfügung. Hierdurch können weitere 2.418 Euro pro Jahr erstattet werden.

Der monatliche Gesamtpreis für eine 24-Stunden-Pflege zu Hause reduziert sich damit erheblich auf 1.000 bis 1.600 Euro.

Zusätzlich kann die Osteuropäische Pflegekraft auch steuerlich berücksichtigt werden. Im günstigsten Fall mindert sich die Steuerlast dann um bis zu 4.000 Euro pro Jahr.

Fürsorgliche 24-Stunden-Pflege zu Hause gibt es auch kostengünstig

Bei der Auswahl des Anbieters für eine 24-Stunden-Pflege sollte nicht ausschließlich der Preis im Vordergrund stehen. Auch günstige Anbieter können durch gute Betreuungsqualität und seriöse Abwicklung überzeugen. Wichtigster Aspekt ist immer die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Pflegekraft und dem Anbieter.

Bei der Auswahl können auch Gütesiegel und Bewertungsportale entscheidende Kriterien sein. Wer Probleme vermeiden möchte und Wert auf eine reibungslose 24-Stunden-Pflege legt, sollte den Anbieter daher im Vorfeld ausgiebig prüfen.

Wie erhalte ich ein konkretes Angebot für die 24-Stunden-Pflege zu Hause?

Um ein konkretes Angebot zu erstellen, müssen zunächst die grundlegenden Anforderungen an die Betreuungskraft geschildert werden. Nur wenn die Situation vor Ort bekannt ist, kann ein verlässliches Angebot erstellt werden, denn auch die potenzielle Betreuungskraft muss sich den Aufgaben gewachsen fühlen.

Für Ihr individuelles Angebot müssen Sie lediglich Ihre Wünsche an die Betreuungskraft in unserem Formular beschreiben. Eine 24-Stunden-Pflegekraft kann dann bereits innerhalb weniger Tage anreisen.

Empfohlene Premium-Services
Das könnte Sie auch interessieren

Von Senioren für Senioren : Der Seniorentreff – gemeinsam statt einsam

  • -Aktualisiert am

Bringen auch Sie sich aktiv in die Community Seniorentreff mit ein. ©seventyfour | Freepik.com

Fröhlich und vielseitig: Die Online-Community Seniorentreff bringt Menschen zusammen, die sich neue Welten erschließen und am sozialen Leben teilnehmen wollen.

Der Wunsch nach Freundschaften, wohltuenden Gesprächen und lebhaftem Gedanken- und Interessensaustausch mit anderen Menschen wird im Alter nicht weniger – im Gegenteil. Mit den Jahren werden allerdings Spaziergänge, Ausflüge und Besuche bei Freunden oft seltener. Es fällt schwerer, die Wohnung oder das Haus zu verlassen. Seit 20 Jahren machen es sich die Gründer des Online-Netzwerks Seniorentreff, das Ehepaar Margit und Karl Fischbach, zur Aufgabe, Menschen in der zweiten Lebenshälfte eine Plattform zu bieten, in der sie sich aktiv miteinbringen und sich für soziales Miteinander im Internet engagieren können. Der Seniorentreff hat heute über 15.000 Mitglieder. Entdecken auch Sie die Community und werden Sie ein Teil der lebendigen Gemeinschaft.

Community Seniorentreff: Virtuelle Gespräche für mehr Lebensfreude

Im Alter fehlen oft Gesprächspartner, denen man vertrauensvoll von Sorgen und Ängsten, aber auch schönen Erlebnissen erzählen kann. Der Seniorentreff setzt sich gegen Vereinsamung im Alter und für mehr Freude und Lebensqualität ein. In der Community können neue Bekanntschaften aufgebaut und gepflegt werden, ohne dafür aus dem Haus gehen zu müssen. Daher bietet sich die Kontaktsuche beim Seniorentreff auch für Menschen in häuslicher Pflege an. Die Anonymität des Internets kann den Nutzern helfen, sensible Themen und persönliche Schicksalsschläge wie zum Beispiel die eigene Pflegebedürftigkeit oder die Pflege des Partners sowie Tod und Trauer anzusprechen. Betroffene können sich austauschen und gegenseitig Mut zusprechen. Es kann guttun, anderen mit Mitgefühl und seiner eigenen Erfahrung zur Seite zu stehen. Gleichzeitig gelingt es, neuen Lebensmut zu gewinnen und Kraft zu schöpfen.

Schöne Erlebnisse und Erinnerungen teilen, lebhaft diskutieren und austauschen

Der Seniorentreff spricht seine Nutzer mit einer breit gefächerten Themenauswahl an. Ob Politik und Gesellschaft, Finanzen und Wirtschaft oder Gesundheit und Fitness: Die Online-Community beschränkt sich nicht nur auf typische Themen im Alter, sondern ermöglicht die gemeinsame Auseinandersetzung mit relevanten gesellschaftlichen und alltäglichen Fragen. Daneben stehen vor allem Freizeitthemen hoch im Kurs. So tauschen sich die Mitglieder insbesondere über digitale Fotografie angeregt und mit großer Begeisterung aus. Aber auch Ausflugs- und Reisetipps, Kulturveranstaltungen, Kunst und Literatur, darunter vor allem Gedichte, werden mit Freude empfohlen und präsentiert. Mit Vorliebe regen sich die Nutzer zudem gegenseitig dazu an, neue Gerichte auszuprobieren. Vor allem alte Familienrezepte kommen gut an. Oft sind es auch Kindheitserinnerungen und schöne Erlebnisse aus der Vergangenheit, zum Beispiel Familienfeste und Bräuche aus der Heimat, die gerne mit anderen geteilt werden. 

Seniorentreff: Organisation von Interessensgruppen und lokalen Treffen

Im Seniorentreff haben sich einige Online-Interessensgruppen und lokale Seniorentreffs herausgebildet. Hobbyfotografen tauschen sich in den internen Gruppen intensiv und oft mit viel Fachwissen und Kompetenz über Kameras und Bildbearbeitung aus. Lokale Gruppen regen die Mitglieder dazu an, sich auch offline zu treffen und gemeinsam erlebnisreiche Ausflüge zu unternehmen. Nach dem ersten Kennenlernen im Netz ist auch der Kontakt im realen Leben von großer Bedeutung. Bei ihren Ausflügen und Reisen erkunden die Mitglieder nicht nur gerne die eigene Heimat genauer, sondern besuchen auch gemeinsam verschiedene Regionen im deutschen Sprachraum und im europäischen Ausland. Viele dieser lokalen Gruppen pflegen ein gemütliches Zusammensein und halten für ihre Teilnehmer vielfältige Informations- und Freizeitmöglichkeiten bereit. So können aus flüchtigen Internet-Bekanntschaften richtige Freundschaften oder sogar Partnerschaften entstehen. Nebenbei bietet der Seniorentreff auch einen Chat mit regelmäßigen moderierten Veranstaltungen.

Übersichtlichkeit und einfacher Einstieg in die Community Seniorentreff

Der Einstieg wird Interessierten denkbar einfach gemacht. Nach der Registrierung mit Nutzernamen und Passwort können Sie nicht nur Beiträge lesen, sondern auch aktiv am virtuellen Gespräch oder an der Diskussion teilnehmen. Dabei vereinfacht ein übersichtlicher Seitenaufbau beim Seniorentreff das Suchen und Finden von Themen. Bei Fragen und Anregungen steht Ihnen das Ehepaar Fischbach stets mit Rat und Tat zur Seite.

Die Online-Community ermöglicht Ihnen nicht nur einen einfachen Zugang zur digitalen Welt, Sie haben auch die Möglichkeit, Bekanntschaften oder sogar Freundschaften aufzubauen und aktiv an der sozialen Gemeinschaft teilzunehmen – und das ganz von zuhause aus. Mit seinen vielfältigen Angeboten, die sowohl online als auch offline stattfinden, kommt der Seniorentreff kranken und bewegungseingeschränkten Menschen, aber auch rüstigen und lebensfrohen Senioren entgegen. Die Community leistet einen wertvollen Beitrag gegen Einsamkeit und für mehr Zufriedenheit, Freude und Wertschätzung im Alter. Um sich einen ersten Eindruck vom Seniorentreff zu verschaffen, müssen Sie übrigens nicht angemeldet sein, denn die Beiträge können Sie auch ohne Nutzerprofil lesen. Nach der kostenlosen Registrierung können Sie sich anschließend selbst tatkräftig mit Ihren Interessen und Ideen in die Community miteinbringen.

Empfohlene Premium-Services

Das könnte Sie auch interessieren

Sorgenfreie Pflege zu Hause : Erleichterungen in der häuslichen Pflege

  • -Aktualisiert am

Liebevolle Pflege zu Hause durch die Angehörigen – mit praktischer Unterstützung. Bild: michaeljung | Fotolia.com

Einen Angehörigen zu Hause pflegen bedeutet Verantwortung. Ihm das Leben zu erleichtern, bringt Sie dabei schnell an Ihre eigene Belastungsgrenze.

Damit es gar nicht erst soweit kommt, gibt es viele zusätzliche Leistungen und Unterstützungsangebote, die Sie beantragen können. Einen Rechtsanspruch auf Unterstützung hat der zu Pflegende durch die Beitragszahlung der Pflegeversicherung in Form von Pflegesachleistungen, Pflegegeld oder Kombinationsleistungen (Kombination aus Pflegesachleistung und Pflegegeld).

Schaffen Sie sich dennoch immer wieder Freiräume, um neue Energie für die vielen Aufgaben in der häuslichen Pflege zu tanken. So bleiben Sie fit für das Wichtigste: die Pflege Ihres geliebten Familienmitglieds. 

Ein Pflegedienst zur Unterstützung

Ambulante Pflegedienste bieten Ihnen Entlastungsangebote und stehen Ihnen unterstützend zur Seite, indem sie die täglichen Aufgaben ganz oder teilweise übernehmen. Sie unterstützen Sie bei der Körperpflege, der Ernährung oder der medizinischen Behandlungspflege. So haben Sie mehr Zeit um andere Dinge zu erledigen oder sich Auszeiten und Erholung zu gönnen.

Die Kurzzeitpflege bietet sich ebenfalls als Entlastungsangebot an. Dabei kann die zu pflegende Person bei Vorliegen eines Pflegegrades bis zu vier Wochen im Jahr stationär in einem Senioren- oder Pflegeheim versorgt werden. Diese Art der Unterstützung ist praktisch, wenn Sie zum Beispiel in den Urlaub fahren möchten.

Haben Sie Ihren Angehörigen bereits mindestens sechs Monate zu Hause gepflegt, können Sie auch die Verhinderungspflege in Anspruch nehmen – sofern ein Pflegegrad vorhanden ist. Das bedeutet, dass Sie als pflegender Angehöriger bis zu sechs Wochen Anspruch auf eine Ersatzpflege geltend machen können.

Hilfe durch Betreuungsdienste

Im Rahmen der Grundpflege, die von ambulanten Pflegediensten erbracht wird, ist häufig keine Zeit für zusätzliche Aufgaben und Dienstleistungen. Dafür gibt es sogenannte Betreuungsdienste. Viele dieser Dienste teilen ihr Angebot in zwei Bereiche: die stundenweise Betreuung und die 24-Stunden-Betreuung. 

Bei der stundenweisen Betreuung wird der zu pflegende Angehörige über mehrere Stunden – die genaue Stundenanzahl und auch die Anzahl der Tage pro Woche können Sie nach Ihren Bedürfnissen mit dem Dienst absprechen – von einem Betreuungsdienst versorgt. Es werden verschiedenste Aufgaben übernommen, wie z.B. die Unterstützung im Haushalt, bei der Gartenarbeit, beim Einkaufen und als Begleitung bei Ausflügen.

Im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung übernimmt die Betreuungskraft im Haus der zu pflegenden Person die gleichen Aufgaben wie bei der stundenweisen Betreuung. Der Unterschied besteht darin, dass die Betreuungskraft 24 Stunden Bereitschaftsdienst hat und aufgrund dessen bei der zu pflegenden Person mit im Haus wohnt. Voraussetzungen dafür sind unter anderem ein eigenes Zimmer mit Zugang zum Bad.

Die Kosten für die Leistungen eines Betreuungsdienstes werden bei Vorliegen eines Pflegegrades erstattet bzw. bezuschusst.

Pflegekurse

Worauf kommt es bei der häuslichen Pflege an? Was ist zu tun und was müssen Sie beachten? Viele Fragen und Unsicherheiten ergeben sich, wenn Sie die Pflege eines Angehörigen übernehmen. Krankenkassen und ambulante Pflegedienste bieten praktische und informative Pflegekurse an, um Ihnen bei der Bewältigung dieser Fragestellungen und Unsicherheiten zu helfen. Sie beraten und geben Ihnen Tipps, um den Pflegealltag für Sie und den Pflegebedürftigen zu erleichtern. Zudem haben Sie die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Eine weitere Anlaufstelle bei Fragen stellen in immer mehr Städten in Deutschland kostenlose und unabhängige Pflegestützpunkte dar. Auch hier erhalten Betroffene Hilfe und Tipps rund um die neue oder bestehende Situation der häuslichen Pflege und bieten Lösungsvorschläge, die genau auf Ihre Situation ausgerichtet sind.

Pflegehilfsmittel zum Schutz vor Keimen

Senioren mit schwachem Immunsystem und speziell pflegebedürftige Personen sind für Krankheiten und Infektionen besonders anfällig. Um sich selbst und den zu Pflegenden vor Viren, Bakterien und Pilzen ausreichend zu schützen, sind daher hohe Hygieneanforderungen zu berücksichtigen. Dafür stehen Ihnen spezielle Hygieneprodukte, auch Pflegehilfsmittel genannt, zur Verfügung. Pflegehilfsmittel sind zum Beispiel Desinfektionsmittel und Schutzbekleidung, wie Einmalhandschuhe und -schürzen, Mundschutz sowie Bettschutzeinlagen.

Wenn die zu pflegende Person einen Pflegegrad hat, haben Sie dadurch Anspruch auf die kostenfreie Versorgung mit Pflegehilfsmitteln (indikationsabhängig, nach SGB XI §40) bis zu einem Betrag von 40 Euro pro Monat.

Angepasst an Ihre spezielle Pflegesituation haben Anbieter wie MEDI-MARKT in Mannheim unterschiedliche, praktische Pflegepakete, die aus verschiedenen Pflegehilfsmitteln zusammengestellt sind. Diese können Sie sich monatlich bequem nach Hause schicken lassen und jederzeit – zum Beispiel bei Änderungen der Pflegesituation – anpassen.

Pflege: Ein Thema in vielen deutschen Familien
Pflege: Ein Thema in vielen deutschen Familien ©MEDI-MARKT Home Care Service GmbH

Pflegeoveralls zur Erleichterung

Um den Alltag und die Pflege speziell bei bettlägerigen Personen zu erleichtern, haben sich spezielle Pflegeoveralls bewährt. Die bequemen Einteiler schützen vor Auskühlung, verhindern das selbstständige Entkleiden und den Zugriff auf Inkontinenzartikel. Zudem erleichtern sie die Körperpflege Ihres Angehörigen.

Die Pflegeoveralls verfügen über einen diagonal am Rücken verlaufenden Reißverschluss, wodurch sich der zu Pflegende nicht selbst entkleiden und sich so nicht verkühlen kann. Der Overall kann dadurch bequem an- und ausgezogen werden. Ein weiterer Reißverschluss, der über die komplette Innenseite der Beine verläuft, hat eine zusätzliche Sicherung, damit der Pflegebedürftige diesen nicht selbstständig öffnen kann. Dadurch bleibt der Zugriff auf die Inkontinenzprodukte verwehrt. Zudem wird Ihnen der Wechsel der Inkontinenzartikel erleichtert.

Weitere Informationen zum Thema der häuslichen Pflege finden Sie unter www.medi-paket.de und www.besser-leben.de.

Zusätzlich bietet Ihnen MEDI-MARKT weitere praktische Alltagshelfer und Produkte, die Ihnen die Pflege Ihres Angehörigen zu Hause erleichtern. Besuchen Sie uns unter: www.besser-leben.de/shop.